Akku Samsung T4000E
2017年3月29日Dells XT2 lässt sich nicht nur mit den Fingern und einer Tastatur bedienen, das Wichtigste eines Tablet-PCs ist wohl die Stiftbedienung. Windows Vista erkennt handschriftliche Notizen sehr gut und wandelt sie in Wörter um, die dann etwa in einer Textverarbeitung nutzbar sind. Das funktioniert sogar mit einem schlechten Schriftbild.Die Erkennung und Präzision des Stifts ist dabei hervorragend. Allerdings mit einer Ausnahme, die in der Praxis deutliche Auswirkungen haben kann: Im Randbereich kommt es je nach Stifthaltung zu Schwierigkeiten bei der Stifterkennung. Das ist besonders ärgerlich, wenn der Anwender die Scrollbalken treffen will. Allerdings ist das von der Stifthaltung des Anwenders abhängig. Nicht jeder Nutzer hält den Stift stark genug in Richtung Rand. Bei vielen Nutzern fällt das Phänomen gar nicht auf. Bei Dell gibt es dafür einen seitlichen Schalter zum Scrollen, der an Sonys Jogdial erinnert. Wer den Stift also nicht so hält, wie das Display es mag, hat damit eine brauchbare Alternative. http://www.akku-fabrik.com/tablet.html Tablet Akku
Unter mangelnder Stifterkennung am Rand litt bereits der Vorgänger, den Golem.de im letzten Jahr nutzen konnte. Das größte Problem war der Support, der von diesem Problem nichts wusste. Der Vor-Ort-Service erkannte diese Schwäche als Defekt und veranlasste einen Austausch - das Problem blieb. Leider hat Dell die Zeit seither nicht genutzt, um diese Schwäche zu beseitigen. Latitude XT2 mit verschiedenen Stiftspitzen Der Stift selbst unterscheidet sich von anderen Tablet-PCs. Er ist nicht wie ein Bleistift auf der Rückseite mit einem "Radiergummi" ausgestattet, der zum Löschen der Inhalte genutzt wird. Stattdessen muss ein Knopf oberhalb der Taste für das Kontextmenü gedrückt werden. Wer sich an Stifte mit Radiergummi auf der Rückseite gewöhnt hat, mag das störend finden. Im Alltag ist das vor allem bei einem gesicherten Stift von Vorteil. Damit der Anwender den Stift nicht vergisst, lässt sich der Stift mit einem kleinen Seil befestigen. Das ist empfehlenswert, denn ein Ersatzstift kostet etwa 55 Euro. Einen weiteren Stift braucht sich der Anwender in der Hoffnung auf ein Mulitstift-Erlebnis nicht zu kaufen. Mit zwei Stiften kann das XT2 nicht umgehen.
Der Stiftschacht des Latitude XT2 bietet eine besondere Funktion: Er wird vom Notebook beobachtet. Wenn das XT2 im Stand-by ist, wacht es auf, wenn der Stift entnommen wird. Beim Abschalten des Notebooks blinkt eine Leuchte am Stiftschacht: Sie soll den Anwender erinnern, den Stift nicht zu vergessen, falls er nicht angebunden wurde.Ein besonderes Gerät ist das XT2 in Bezug auf seine Erweiterbarkeit - auch als komplettes tragbares System. Dem Testgerät lag eine MediaBase genannte Dockingstation bei. Sie wird einfach unter das XT2 geklemmt. Im Unterschied zu vielen anderen Dockingstationen passt das Gesamtsystem so in den Notebookrucksack, denn die Dockingstation ist dünn (13,5 mm). Sogar auf dem Arm im Tablet-Modus ist die Benutzung noch vorstellbar, das Laufwerk ist dann oben am Gerät und somit auch auf dem Arm zugänglich. Allerdings wiegt das Gerät dann fast 2,4 kg. Das ist für den Dauereinsatz viel und schwerer als Tablet-PCs mit integriertem Laufwerk, wie etwa das Toshiba M700 oder M750.
Latitude XT2 mit eSATA-Laufwerk Die MediaBase des Latitude XT2 gleicht der MediaBase des Vorgängers. Damit fehlt dem XT2 ein moderner DisplayPort-Anschluss, der DVI- und VGA-Anschluss muss reichen. Statt der MediaBase kann auch ein Akkuslice unter das XT2 geklemmt werden. Die Laufzeit müsste sich damit in etwa verdoppeln. Der Zusatzakku hat etwas mehr Kapazität als der Hauptakku. Damit lässt sich dann den ganzen Tag über arbeiten, ohne dass das Netzteil mitgenommen werden muss. Dafür wird das Tablet deutlich schwerer. Ein Gewicht gibt Dell leider nicht an, der Zusatzakku wird aber sicher 600 bis 700 Gramm wiegen.Lenovos Thinkpad X200t und das HP Elitebook 2730p sind direkte Konkurrenten zu Dells XT2. Sie nutzten den Sprung auf die Montevina-Generation aus, um CPUs der SL-Serie von Intel (LV-CPUs, Low Voltage) mit bis zu 1,86 GHz einzusetzen. Multitouch gibt es bei keinem der beiden. HP verzichtet komplett auf einen Touchscreen und Lenovo nennt seine Single-Touch-Lösung, die es optional gibt, wohl nur aus Marketinggründen Multitouch.
Latitude XT2Die Konkurrenz nutzt ähnliche Systeme bei den Dockingstationen: Lenovo hat für das X200t eine eigene UltraBase genannte Dockingstation, die zu den vorherigen Tablet-PCs von Lenovo/IBM nicht mehr kompatibel ist. Die für die X200-Serie entwickelte Dockingstation ist allerdings sehr viel dicker als Dells MediaBase. Dafür kann diese Dockingstation auch einen zweien Akku aufladen. Der Zweitakku ist allerdings ein herkömmlicher Akku. Ein ansteckbarer Akkuslice fehlt, so dass für einen Akkuwechsel das System heruntergefahren oder alternativ eine Steckdose gefunden werden muss. Die Anschlüsse sind bei der UltraBase moderner als bei Dells MediaBase. Lenovo bietet etwa einen zu DVI kompatiblen DisplayPort.
http://www.akku-fabrik.com/samsung-eb-bt230fbe-akku.html Akku Samsung EB-BT230FBE
http://www.akku-fabrik.com/samsung-eb-bt705fbe-akku.html Akku Samsung EB-BT705FBE
http://www.akku-fabrik.com/samsung-eb-bt705fbu-akku.html Akku Samsung EB-BT705FBU
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http://www.akku-fabrik.com/samsung-p21g2b-akku.html Akku Samsung P21G2B
http://www.akku-fabrik.com/samsung-21cp4-96-106-akku.html Akku Samsung 21CP4/96/106
http://www.akku-fabrik.com/samsung-sp3496a8h-akku.html Akku Samsung SP3496A8H
http://www.akku-fabrik.com/samsung-sp3496a8h-1s2p-akku.html Akku Samsung SP3496A8H(1S2P)
http://www.akku-fabrik.com/samsung-ha32arb-akku.html Akku Samsung HA32ARB
http://www.akku-fabrik.com/samsung-sp3770e1h-akku.html Akku Samsung SP3770E1H
http://www.akku-fabrik.com/samsung-sp3676b1a-1s2p-akku.html Akku Samsung SP3676B1A(1S2P)
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http://www.akku-fabrik.com/samsung-aa1d608os-7-b-akku.html Akku Samsung AA1D608oS/7-B
HP hat für sein Elitebook 2730p mit der Ultra Slim Expansion Base ebenfalls eine mobile Dockinglösung im Angebot, die am ehesten mit Dells MediaBase vergleichbar ist. Sie ist vom Compaq-2710p-Tablet-PC übernommen worden. Diese ist besonders dünn (9,5 mm) und trotzdem stabil. Sie bietet allerdings keinen digitalen Monitorausgang. Auch HP bietet einen Akkuslice an, der die Laufzeit verdoppelt. Im Unterschied zu Lenovo und Dell lassen sich Zusatzakku, Dockingstation und Tablet-PC komplett zusammenstecken. Das Gesamtgewicht beträgt dann allerdings stolze 3 kg. Die integrierte Software von Dell für die Einstellungen ist unübersichtlich. Statt alle Kontrollen in ein Fenster zu stecken, sind Energieeinstellungen, Tablet-Einstellungen und dergleichen über ein halbes Dutzend Fenster verteilt. Dazu kommen die Notebookeinstellungen von Windows, die Tablet-PC-Einstellungen, die ebenfalls nicht gebündelt sind. Und der Erfinder der DuoSense-Technik N-Trig hat natürlich auch seine eigenen Einstellungsdialoge. Das verwirrt vor allem Nutzer, die noch nie einen Tablet-PC in der Hand hatten und führt auch bei längerer Nutzung häufig zu Stirnrunzeln.
Was dem Tablet-PC fehlt, sind in jedem Falle Anwendungen. Microsofts OneNote gehört zu den wenigen Programmen mit direkter Tablet-PC-Unterstützung. Das kostenlose Paint.NET ist ebenfalls ein gutes Programm, das auch starkes und sanftes Drücken beim Schreiben erkennt. Für die Demonstration von Multitouch eignet sich Google Earth am besten. Ein Aha-Erlebnis ist zumindest für diejenigen garantiert, die noch kein iPhone gesehen haben.Auch einige normale Anwendungen profitieren von Touchfunktionen. Das Windows Media Center lässt sich beispielsweise sehr gut bedienen. Leider hat das Media Center einen Fehler: Beim Drehen des Bildschirms stürzt es ab. Microsoft hat diesen Fehler in der Beta von Windows 7 bereits behoben. Latitude XT2 Im Tablet sitzt eine SU9400 ULV-CPU (1,4 GHz, 3 MByte L2 Cache, FSB800). Dementsprechend sollte der Anwender keine größeren Rechenaufgaben, wie etwa Videoencoding, durchführen. Für normale Arbeiten ist die CPU mehr als ausreichend. Dank der zwei Kerne blockieren Aufgaben auch nicht zu schnell, trotz der geringen Taktrate von nur 1,4 GHz. Größere und schwerere Laptops haben deutlich schnellere CPUs eingebaut.
Verglichen mit einer Vorgänger-CPU U7600 (1,2 GHz, 2 MByte L2 Cache, FSB533), wie sie auch im Latitude XT der ersten Generation verbaut wurde, ist ein Anstieg der Werte um etwa 25 Prozent im Cinebench zu sehen, obwohl der Takt nur um 16,5 Prozent gestiegen ist. Der neue Penryn-Kern mit dem größeren Cache und schnellerem FSB zeigt hier seine Vorteile. Allerdings wurde der Core 2 Duo U7600 an einem HP Compaq 2710p vermessen.Verglichen mit einer schwächeren CPU, etwa Intels Atom-CPU, zeigt sich, wie schnell eine ULV-CPU sein kann. Zwischen einem 1,6 GHz Atom und Core 2 Duo mit 1,4 GHz liegen Welten. Im Cinebench erreicht die ULV-CPU 1.565 Punkte, ein Atom N270 erreicht in der Regel um die 500 Punkte. Im Multicore-Betrieb sind die Werte noch deutlicher. Der Core 2 Duo erreicht 2.834 Punkte, der Atom-Prozessor mit Hyperthreading nur etwas mehr als 800 Punkte.Gegenüber einem Desktopprozessor, wie etwa dem Quadcore-Prozessor Core i7 965 (fast 16.000 Punkte), sieht der Mobilprozessor natürlich nicht besonders gut aus. In der Praxis ist die Leistung einer ULV-CPU aber ausreichend. 720p-Filme, Surfen im Netz, auch mit Flash-Inhalten, Schreibarbeiten und Bildbearbeitungen, die unterwegs anfallen, erledigt das XT2 ohne Probleme.
SSD des Latitude XT2 In einigen Situationen ist das Tablet herkömmlichen Notebooks sogar überlegen. Etwa wenn die 64-GByte-SSD (Samsung RBX PS10) ins Spiel kommt. Bei Installationsarbeiten war der Datenspeicher dank sehr niedriger Zugriffszeiten deutlich schneller als viele Desktopfestplatten. Beim Datentransfer bewegt sich die SSD eher auf dem Niveau von 2,5-Zoll-Festplatten. Im Durchschnitt können Daten von der SSD mit 71 MByte/s ausgelesen werden. Im Vergleich zu Intels SSDs ist das zwar mäßig, aber für den 1,8-Zoll-Formfaktor sind es Traumwerte. Toshiba gibt für sein MK1617GSG-Modell (1,8 Zoll, 5.400 U/min, SATA) Datentransferraten von bis zu 71 MByte/s an. Diese Werte erreicht eine Festplatte allerdings nicht über den gesamten Speicher.Den Aufpreis von etwa 250 Euro für die SSD ist das Latitude XT2 durchaus wert. Allerdings gibt Dell nicht an, welche SSD verbaut wird. Beim Vorgänger waren einige Geräte mit einer SanDisk-SSD und andere mit einer Samsung-SSD ausgestattet, die sich in der Leistung minimal unterschieden.
Dass ein Tablet-PC nicht zum Spielen gedacht ist, dürfte klar sein. Dementsprechend fielen die einzelnen Benchmarks aus: World in Conflict war in der nativen Auflösung mit drei Bildern pro Sekunde (mittlere Einstellungen, 1.280 x 800) im Durchschnitt nicht spielbar. Selbst das Senken der Bildqualität auf die unterste Voreinstellung hob das XT2 nur auf 13 Bilder pro Sekunde. Mit deutlichen Einbrüchen in den mittleren einstelligen FPS-Bereich ist das kaum ein spielbares Niveau. Dass die Grafikleistung der Intel-Lösung auch bei Anwendungen unzureichend ist, zeigte sich in der Praxis bei Google Earth, das viel zu sehr ruckelte. Im OpenGL-Test des Cinebench R10 erreicht das XT2 671 Punkte. Es gibt zwar schnellere Chipsatzgrafik, allerdings verbaut kein Anbieter diese in Business-Tablet-PCs.Wenn überhaupt, dann lassen sich nur sehr alte Spiele spielen. Warcraft III macht sogar im Tablet-Modus Spaß. Mit dem Stift kann der Spieler viel schneller reagieren als mit einer Maus, allerdings fehlen dann natürlich die Tasten, insbesondere die für Gruppierungen von Einheiten. Abgesehen davon gibt beim Spielen der Arm nach ein paar Wettkämpfen auf.
Das Latitude XT2 ist in der Regel flüsterleise. Ohne Last bleibt der Lüfter aus, erst bei Anwendungen, die nach mehr Leistung verlangen, bläst auf der linken Seite ein kleiner Ventilator die Abluft heraus, ist aber nicht besonders aufdringlich.Im normalen Betrieb kann der Anwender mit dem 42-Wh-Akku mit einer Laufzeit zwischen drei und vier Stunden rechnen. Bei einer Zugfahrt, angeschaltetem Lichtsensor und aktiviertem WLAN reichte der Akku bei kurzen Installationsarbeiten und beim Anschauen von 45 Minuten Videomaterial etwa 3 Stunden und 20 Minuten. In diversen Energiesparmodi lassen sich zudem einzelne Komponenten wie Firewire abschalten. In dem Testmuster war leider kein UMTS-Modem eingebaut. Nach den Erfahrungen mit anderen Notebooks dürfte die Nutzung eines Modems die Laufzeit auf unter 3 Stunden drücken. Der Akku wird mit dem kleinen 45-Watt-Netzteil innerhalb von 2 Stunden wieder voll aufgeladen.
CPU-Z: 1,6 GHz? Aufgrund des Vorserienstatus ist nicht auszuschließen, dass das XT2 bessere Werte erreichen kann. Das sonst sehr zuverlässige CPU-Z zeigte Werte an, die rund 200 MHz höher lagen als erlaubt. Außerdem war zu erkennen, dass die CPU nicht so häufig heruntertaktete, wie sie es eigentlich tun sollte. Insgesamt waren die Anzeigen in CPU-Z höchst verwirrend und weder Intel noch Dell konnten das Phänomen hinreichend erklären. Intel vermutete einen Fehler in CPU-Z, während Dell es auf den Vorserienstatus des Geräts schob. Die Benchmarks ergaben allerdings keine Anhaltspunkte für eine sich seltsam verhaltende CPU. Die getestete Variante mit allem Zubehör kostet bei Dell derzeit etwa 2.700 Euro. Eine dreijährige Garantie mit Vorortservice am nächsten Arbeitstag gehört dazu. Preislich bewegt sich das Latitude XT2 damit auf einem hohen Niveau, das aber bei der Tablet-Konkurrenz vergleichbar ist.
Das Latitude XT2 ist ein guter Tablet-PC mit enormem Zukunftspotenzial. Damit unterscheidet es sich von HPs Elitebook und Lenovos Thinkpad. Sollte es Microsoft gelingen, mit Windows 7 Multitouch gut umzusetzen, wird die Arbeit und das Präsentieren auf dem XT2 richtig Spaß machen. In der Zwischenzeit ist Multitouch wohl nur als nettes Gimmick zu verstehen. Dank der präzisen Stiftbedienung ist das XT2 aber schon jetzt gut einsetzbar. Einzig die Schwächen der Stiftbedienung in den Randbereichen können einzelne Anwender stören. Mit den Macken des Vorseriengeräts wird der Endanwender hoffentlich keine Probleme haben. Dells Latitude XT2 ist ein gut durchdachtes Notebook, das sich in einen Tablet-PC wandeln lässt und in beiden Modi überzeugt.
Unter mangelnder Stifterkennung am Rand litt bereits der Vorgänger, den Golem.de im letzten Jahr nutzen konnte. Das größte Problem war der Support, der von diesem Problem nichts wusste. Der Vor-Ort-Service erkannte diese Schwäche als Defekt und veranlasste einen Austausch - das Problem blieb. Leider hat Dell die Zeit seither nicht genutzt, um diese Schwäche zu beseitigen. Latitude XT2 mit verschiedenen Stiftspitzen Der Stift selbst unterscheidet sich von anderen Tablet-PCs. Er ist nicht wie ein Bleistift auf der Rückseite mit einem "Radiergummi" ausgestattet, der zum Löschen der Inhalte genutzt wird. Stattdessen muss ein Knopf oberhalb der Taste für das Kontextmenü gedrückt werden. Wer sich an Stifte mit Radiergummi auf der Rückseite gewöhnt hat, mag das störend finden. Im Alltag ist das vor allem bei einem gesicherten Stift von Vorteil. Damit der Anwender den Stift nicht vergisst, lässt sich der Stift mit einem kleinen Seil befestigen. Das ist empfehlenswert, denn ein Ersatzstift kostet etwa 55 Euro. Einen weiteren Stift braucht sich der Anwender in der Hoffnung auf ein Mulitstift-Erlebnis nicht zu kaufen. Mit zwei Stiften kann das XT2 nicht umgehen.
Der Stiftschacht des Latitude XT2 bietet eine besondere Funktion: Er wird vom Notebook beobachtet. Wenn das XT2 im Stand-by ist, wacht es auf, wenn der Stift entnommen wird. Beim Abschalten des Notebooks blinkt eine Leuchte am Stiftschacht: Sie soll den Anwender erinnern, den Stift nicht zu vergessen, falls er nicht angebunden wurde.Ein besonderes Gerät ist das XT2 in Bezug auf seine Erweiterbarkeit - auch als komplettes tragbares System. Dem Testgerät lag eine MediaBase genannte Dockingstation bei. Sie wird einfach unter das XT2 geklemmt. Im Unterschied zu vielen anderen Dockingstationen passt das Gesamtsystem so in den Notebookrucksack, denn die Dockingstation ist dünn (13,5 mm). Sogar auf dem Arm im Tablet-Modus ist die Benutzung noch vorstellbar, das Laufwerk ist dann oben am Gerät und somit auch auf dem Arm zugänglich. Allerdings wiegt das Gerät dann fast 2,4 kg. Das ist für den Dauereinsatz viel und schwerer als Tablet-PCs mit integriertem Laufwerk, wie etwa das Toshiba M700 oder M750.
Latitude XT2 mit eSATA-Laufwerk Die MediaBase des Latitude XT2 gleicht der MediaBase des Vorgängers. Damit fehlt dem XT2 ein moderner DisplayPort-Anschluss, der DVI- und VGA-Anschluss muss reichen. Statt der MediaBase kann auch ein Akkuslice unter das XT2 geklemmt werden. Die Laufzeit müsste sich damit in etwa verdoppeln. Der Zusatzakku hat etwas mehr Kapazität als der Hauptakku. Damit lässt sich dann den ganzen Tag über arbeiten, ohne dass das Netzteil mitgenommen werden muss. Dafür wird das Tablet deutlich schwerer. Ein Gewicht gibt Dell leider nicht an, der Zusatzakku wird aber sicher 600 bis 700 Gramm wiegen.Lenovos Thinkpad X200t und das HP Elitebook 2730p sind direkte Konkurrenten zu Dells XT2. Sie nutzten den Sprung auf die Montevina-Generation aus, um CPUs der SL-Serie von Intel (LV-CPUs, Low Voltage) mit bis zu 1,86 GHz einzusetzen. Multitouch gibt es bei keinem der beiden. HP verzichtet komplett auf einen Touchscreen und Lenovo nennt seine Single-Touch-Lösung, die es optional gibt, wohl nur aus Marketinggründen Multitouch.
Latitude XT2Die Konkurrenz nutzt ähnliche Systeme bei den Dockingstationen: Lenovo hat für das X200t eine eigene UltraBase genannte Dockingstation, die zu den vorherigen Tablet-PCs von Lenovo/IBM nicht mehr kompatibel ist. Die für die X200-Serie entwickelte Dockingstation ist allerdings sehr viel dicker als Dells MediaBase. Dafür kann diese Dockingstation auch einen zweien Akku aufladen. Der Zweitakku ist allerdings ein herkömmlicher Akku. Ein ansteckbarer Akkuslice fehlt, so dass für einen Akkuwechsel das System heruntergefahren oder alternativ eine Steckdose gefunden werden muss. Die Anschlüsse sind bei der UltraBase moderner als bei Dells MediaBase. Lenovo bietet etwa einen zu DVI kompatiblen DisplayPort.
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Was dem Tablet-PC fehlt, sind in jedem Falle Anwendungen. Microsofts OneNote gehört zu den wenigen Programmen mit direkter Tablet-PC-Unterstützung. Das kostenlose Paint.NET ist ebenfalls ein gutes Programm, das auch starkes und sanftes Drücken beim Schreiben erkennt. Für die Demonstration von Multitouch eignet sich Google Earth am besten. Ein Aha-Erlebnis ist zumindest für diejenigen garantiert, die noch kein iPhone gesehen haben.Auch einige normale Anwendungen profitieren von Touchfunktionen. Das Windows Media Center lässt sich beispielsweise sehr gut bedienen. Leider hat das Media Center einen Fehler: Beim Drehen des Bildschirms stürzt es ab. Microsoft hat diesen Fehler in der Beta von Windows 7 bereits behoben. Latitude XT2 Im Tablet sitzt eine SU9400 ULV-CPU (1,4 GHz, 3 MByte L2 Cache, FSB800). Dementsprechend sollte der Anwender keine größeren Rechenaufgaben, wie etwa Videoencoding, durchführen. Für normale Arbeiten ist die CPU mehr als ausreichend. Dank der zwei Kerne blockieren Aufgaben auch nicht zu schnell, trotz der geringen Taktrate von nur 1,4 GHz. Größere und schwerere Laptops haben deutlich schnellere CPUs eingebaut.
Verglichen mit einer Vorgänger-CPU U7600 (1,2 GHz, 2 MByte L2 Cache, FSB533), wie sie auch im Latitude XT der ersten Generation verbaut wurde, ist ein Anstieg der Werte um etwa 25 Prozent im Cinebench zu sehen, obwohl der Takt nur um 16,5 Prozent gestiegen ist. Der neue Penryn-Kern mit dem größeren Cache und schnellerem FSB zeigt hier seine Vorteile. Allerdings wurde der Core 2 Duo U7600 an einem HP Compaq 2710p vermessen.Verglichen mit einer schwächeren CPU, etwa Intels Atom-CPU, zeigt sich, wie schnell eine ULV-CPU sein kann. Zwischen einem 1,6 GHz Atom und Core 2 Duo mit 1,4 GHz liegen Welten. Im Cinebench erreicht die ULV-CPU 1.565 Punkte, ein Atom N270 erreicht in der Regel um die 500 Punkte. Im Multicore-Betrieb sind die Werte noch deutlicher. Der Core 2 Duo erreicht 2.834 Punkte, der Atom-Prozessor mit Hyperthreading nur etwas mehr als 800 Punkte.Gegenüber einem Desktopprozessor, wie etwa dem Quadcore-Prozessor Core i7 965 (fast 16.000 Punkte), sieht der Mobilprozessor natürlich nicht besonders gut aus. In der Praxis ist die Leistung einer ULV-CPU aber ausreichend. 720p-Filme, Surfen im Netz, auch mit Flash-Inhalten, Schreibarbeiten und Bildbearbeitungen, die unterwegs anfallen, erledigt das XT2 ohne Probleme.
SSD des Latitude XT2 In einigen Situationen ist das Tablet herkömmlichen Notebooks sogar überlegen. Etwa wenn die 64-GByte-SSD (Samsung RBX PS10) ins Spiel kommt. Bei Installationsarbeiten war der Datenspeicher dank sehr niedriger Zugriffszeiten deutlich schneller als viele Desktopfestplatten. Beim Datentransfer bewegt sich die SSD eher auf dem Niveau von 2,5-Zoll-Festplatten. Im Durchschnitt können Daten von der SSD mit 71 MByte/s ausgelesen werden. Im Vergleich zu Intels SSDs ist das zwar mäßig, aber für den 1,8-Zoll-Formfaktor sind es Traumwerte. Toshiba gibt für sein MK1617GSG-Modell (1,8 Zoll, 5.400 U/min, SATA) Datentransferraten von bis zu 71 MByte/s an. Diese Werte erreicht eine Festplatte allerdings nicht über den gesamten Speicher.Den Aufpreis von etwa 250 Euro für die SSD ist das Latitude XT2 durchaus wert. Allerdings gibt Dell nicht an, welche SSD verbaut wird. Beim Vorgänger waren einige Geräte mit einer SanDisk-SSD und andere mit einer Samsung-SSD ausgestattet, die sich in der Leistung minimal unterschieden.
Dass ein Tablet-PC nicht zum Spielen gedacht ist, dürfte klar sein. Dementsprechend fielen die einzelnen Benchmarks aus: World in Conflict war in der nativen Auflösung mit drei Bildern pro Sekunde (mittlere Einstellungen, 1.280 x 800) im Durchschnitt nicht spielbar. Selbst das Senken der Bildqualität auf die unterste Voreinstellung hob das XT2 nur auf 13 Bilder pro Sekunde. Mit deutlichen Einbrüchen in den mittleren einstelligen FPS-Bereich ist das kaum ein spielbares Niveau. Dass die Grafikleistung der Intel-Lösung auch bei Anwendungen unzureichend ist, zeigte sich in der Praxis bei Google Earth, das viel zu sehr ruckelte. Im OpenGL-Test des Cinebench R10 erreicht das XT2 671 Punkte. Es gibt zwar schnellere Chipsatzgrafik, allerdings verbaut kein Anbieter diese in Business-Tablet-PCs.Wenn überhaupt, dann lassen sich nur sehr alte Spiele spielen. Warcraft III macht sogar im Tablet-Modus Spaß. Mit dem Stift kann der Spieler viel schneller reagieren als mit einer Maus, allerdings fehlen dann natürlich die Tasten, insbesondere die für Gruppierungen von Einheiten. Abgesehen davon gibt beim Spielen der Arm nach ein paar Wettkämpfen auf.
Das Latitude XT2 ist in der Regel flüsterleise. Ohne Last bleibt der Lüfter aus, erst bei Anwendungen, die nach mehr Leistung verlangen, bläst auf der linken Seite ein kleiner Ventilator die Abluft heraus, ist aber nicht besonders aufdringlich.Im normalen Betrieb kann der Anwender mit dem 42-Wh-Akku mit einer Laufzeit zwischen drei und vier Stunden rechnen. Bei einer Zugfahrt, angeschaltetem Lichtsensor und aktiviertem WLAN reichte der Akku bei kurzen Installationsarbeiten und beim Anschauen von 45 Minuten Videomaterial etwa 3 Stunden und 20 Minuten. In diversen Energiesparmodi lassen sich zudem einzelne Komponenten wie Firewire abschalten. In dem Testmuster war leider kein UMTS-Modem eingebaut. Nach den Erfahrungen mit anderen Notebooks dürfte die Nutzung eines Modems die Laufzeit auf unter 3 Stunden drücken. Der Akku wird mit dem kleinen 45-Watt-Netzteil innerhalb von 2 Stunden wieder voll aufgeladen.
CPU-Z: 1,6 GHz? Aufgrund des Vorserienstatus ist nicht auszuschließen, dass das XT2 bessere Werte erreichen kann. Das sonst sehr zuverlässige CPU-Z zeigte Werte an, die rund 200 MHz höher lagen als erlaubt. Außerdem war zu erkennen, dass die CPU nicht so häufig heruntertaktete, wie sie es eigentlich tun sollte. Insgesamt waren die Anzeigen in CPU-Z höchst verwirrend und weder Intel noch Dell konnten das Phänomen hinreichend erklären. Intel vermutete einen Fehler in CPU-Z, während Dell es auf den Vorserienstatus des Geräts schob. Die Benchmarks ergaben allerdings keine Anhaltspunkte für eine sich seltsam verhaltende CPU. Die getestete Variante mit allem Zubehör kostet bei Dell derzeit etwa 2.700 Euro. Eine dreijährige Garantie mit Vorortservice am nächsten Arbeitstag gehört dazu. Preislich bewegt sich das Latitude XT2 damit auf einem hohen Niveau, das aber bei der Tablet-Konkurrenz vergleichbar ist.
Das Latitude XT2 ist ein guter Tablet-PC mit enormem Zukunftspotenzial. Damit unterscheidet es sich von HPs Elitebook und Lenovos Thinkpad. Sollte es Microsoft gelingen, mit Windows 7 Multitouch gut umzusetzen, wird die Arbeit und das Präsentieren auf dem XT2 richtig Spaß machen. In der Zwischenzeit ist Multitouch wohl nur als nettes Gimmick zu verstehen. Dank der präzisen Stiftbedienung ist das XT2 aber schon jetzt gut einsetzbar. Einzig die Schwächen der Stiftbedienung in den Randbereichen können einzelne Anwender stören. Mit den Macken des Vorseriengeräts wird der Endanwender hoffentlich keine Probleme haben. Dells Latitude XT2 ist ein gut durchdachtes Notebook, das sich in einen Tablet-PC wandeln lässt und in beiden Modi überzeugt.
Akku Samsung Galaxy Note 8.0 GT-N5100
2017年3月29日Wie sein Embedded-Kollege steckt auch der Neo, den es nur als Modell MV-40 mit den genannten Daten gibt, in einem BGA-Gehäuse ohne Pins, er wird also direkt auf das Mainboard eines Notebooks gelötet. Solche "Small Form Factor"-Prozessoren (SFF) hat Intel auch schon im Programm, als Erster durfte sie Intel im Macbook Air verbauen.Unabhängige Benchmarks zum Neo liegen noch nicht vor, AMDs Messungen zufolge ist er aber deutlich schneller als ein Atom N270. Beim Konvertieren von WAV-Dateien nach AAC mittels iTunes soll der Neo MV-40 zweieinhalbmal schneller sein, mit dem Windows Movie Maker immerhin noch knapp die Hälfte fixer. Dabei wurden JPEG-Bilder in einen HD-Film verpackt. Lifestyle-Rechner in günstig Die zwei Kerne eines Core 2 Duo sind beim letztgenannten Test aber nochmals 50 Prozent schneller, AMD verwendete dafür das Ideapad U110 von Lenovo mit einem Core 2 Duo L7500 bei 1,6 GHz. Damit würden sich die Neo-Notebooks wie geplant in der Leistung genau zwischen Netbooks und Standardnotebooks positionieren. http://www.akku-fabrik.com/tablet.html Tablet Akku
So verhält sich das Zwei-Finger-Scrollen genauso wie das Scrollen mit der Maus: Es geschieht zeilenbasiert, der Hintergrund bewegt sich also nicht entsprechend der Hand- oder Scrollradbewegung, sondern springt leicht. Der Nutzer kann entscheiden, ob sich das wie bei einem Mac-Trackpad verhalten soll (Geste nach unten scrollt nach unten, der Inhalt wandert nach oben) oder der Bildschirm den Fingern folgen soll (Geste nach unten scrollt nach oben, der Inhalt wird heruntergezogen). Damit der Nutzer merkt, welche Geste gerade aktiv ist, gibt es von der N-Trig-Anwendung, die im Hintergrund läuft, eine visuelle Rückmeldung.Das Zweifingerscrollen ist die am besten funktionierende Geste, die in der Praxis durchaus nutzbar ist. Auch die Zoomgeste wird halbwegs erkannt, aber spätestens beim Versuch, Inhalte zu drehen, ist das Ergebnis eher zufällig. Zudem kollidieren die Zoomgesten gelegentlich mit den Flicks von Windows Vista. Die Flicks sind praktische und schnelle Gesten in vier bis acht Richtungen. Wird der Finger oder der Stift schnell in eine Richtung bewegt, wird das als Kommando erkannt. Zu den Kommandos gehören etwa Vor und Zurück sowie Scrollen nach oben oder nach unten. In den erweiterten Einstellungen sind auch Kopieren, Einfügen, Ausschneiden und Löschen möglich. Außerdem kann der Anwender die Auswirkungen der Flicks selbst bestimmen. All diese Probleme treten mit Windows 7 hoffentlich nicht mehr auf, denn Windows 7 soll eine deutlich verbesserte Fingerbedienung bieten.
Zusammen mit einem Radeon-Chipsatz mit integrierter Grafik oder einem diskreten Grafikmodul heißt AMDs Plattform für diese Geräteklasse "Yukon". HP nutzt diese Möglichkeiten aus und bietet gleich drei Konfigurationen an. Neben dem Einsteigermodell dv2-1001eg für 599 Euro mit Chipsatzgrafik (X1250) gibt es für 699 Euro auch eine Version dv2-1050eg mit dem Grafikmodul Radeon HD 3410. Das ist zwar mit modernen Spielen auch überfordert, aber das Notebook besitzt im Gegensatz zum kleineren Modell auch einen HDMI-Port sowie eine 320-GByte-Festplatte und einen 6-Zellen Akku. Die Sparvariante verfügt nur über einen 4-Zellen-Akku und eine Festplatte von 160 GByte. Zudem wird nur Vista Home Basic mitgeliefert, bei den anderen Versionen ist es Vista Home Premium.
Latitude XT2 Die Tastatur ist angenehm leise, wenn auch etwas lauter als bei anderen Geräten dieser Art. Das Tastenlayout gefällt, nur die rechte verkürzte Umschalttaste nervt beim Schreiben von Texten. Wer eine breitere Umschalttaste gewöhnt ist, tippt häufig versehentlich auf die rechts danebenliegende Bild-Auf-Taste. Dass die linke Steuerungstaste am Rand ist und nicht durch die Fn-Taste gestört wird, entschädigt dafür. Auf der rechten Seite fühlte sich unser Testmuster beim Tippen etwas anders an und hatte auch einen anderen Tippklang. Es machte den Eindruck, als sei die rechte Seite nicht ganz so fest im Gehäuse verankert wie die linke Seite der Tastatur. Das liegt hoffentlich am Vorserienstatus des Geräts.Das Trackpad ist wie beim Vorgänger klein geraten. Da der Treiber aber gut arbeitet und den Scrollbereich zuverlässig nutzbar macht, gewöhnt sich der Anwender schnell daran. Alternativ gibt es auf dem Notebook noch einen kleinen Trackstick. Die Mausersatztasten der Tracksticks sind stark versenkt, was die Nutzung erschwert. Die mittlere Maustaste wird durch das Drücken beider Mausersatztasten aktiviert.
Statusleuchten gibt es beim XT2 zur Genüge. Sie erstrahlen alle in einem angenehmen Blau. Eine Tastaturbeleuchtung gibt es aber nicht. Im Design ist das Notebook auffällig unauffällig, ihm ist nicht anzumerken, was es verbirgt. Nur die kleine Erhebung am Display für die UMTS-Antenne fällt etwas auf. Unser Modell kam ohne UMTS-Modem. Mit einem UMTS-Modem muss nur eine SIM-Karte in einem Slot innerhalb des Akkufachs eingelegt werden, und schon kann der Anwender online gehen. Wer kein Modem eingebaut hat, kann auch den ExpressCard/54 für solche Erweiterungen nutzen. Allerdings stören ExpressCards im Tablet-Modus, denn der Schacht zeigt zumindest für Rechtshänder nach unten. Deshalb sollte sich der Anwender ein UMTS-Modem bei der Bestellung einbauen lassen.
http://www.akku-fabrik.com/samsung-galaxy-tab-4-7.0-sm-t230-akku.html Akku Samsung Galaxy Tab 4 7.0" SM-T230
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http://www.akku-fabrik.com/samsung-gt-p8110-akku.html Akku Samsung GT-P8110
http://www.akku-fabrik.com/samsung-galaxy-note-8.0-gt-n5100-akku.html Akku Samsung Galaxy Note 8.0 GT-N5100
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Drahtlos kann das XT2 auch über Bluetooth 2.1+EDR und WLAN kommunizieren. Für das WLAN stehen insgesamt vier verschiedene interne Karten zur Verfügung. Im Testgerät befand sich die WLAN-Karte 5100 AGN von Intel, die auch den 802.11n-Draft unterstützt. Wer will, kann bei der Bestellung auf WLAN verzichten.Seine Stärken zeigt das Latitude XT erst im Tablet-Modus. Dazu wird das Display um 180° gedreht. Dieser Modus ist vor allem unterwegs praktisch, da im Stehen oder sogar im Laufen gearbeitet werden kann. Aber auch bei beengten Verhältnissen, etwa im Billigflieger oder im Bus, ist der Tablet-Modus hilfreich. Das Gelenk dient dabei als stabilisierender Griff. Die Sorge, das Gelenk könne irgendwann nachgeben, scheint unbegründet: Es macht einen besser verarbeiteten Eindruck als so manches Scharnier herkömmlicher Notebooks. Das muss so sein, schließlich wird das Drehgelenk häufig beansprucht. Multitouch-Gesten Dell nutzt im Latitude XT2 die DuoSense-Technik des israelischen Entwicklers N-Trig, die das Zusammenspiel Stift und Mehrfingerbedienung ermöglicht. Diese besondere Displaytechnik gibt es sonst nur im ersten Latitude XT und im Consumernotebook Touchsmart tx2 von Hewlett-Packard.
Das Display lässt sich für die Finger- und Stiftbedienung auf vier verschiedene Arten konfigurieren: ausschließliche Stiftbenutzung, ausschließliche Fingerbenutzung, ein Dualmodus und ein Automodus. Während die ersten beiden Modi nur eine Eingabemethode erlauben, ist es beim Dualmodus möglich, Finger und Stift zu benutzen. Das hat jedoch einen entscheidenden Nachteil: das sogenannte Vectoring. Nähert sich der Nutzer dem Display mit dem Stift, kann es vorkommen, dass der Stift noch nicht in Reichweite (circa 1 cm) des Displays ist, der Handballen das Display aber bereits berührt und so versehentlich malt oder Schaltflächen drückt.Dieses Phänomen ist natürlich von der Haltung des Stifts abhängig. Da der Bildschirm wie beim iPhone kapazitiv arbeitet, also eine minimale Berührung ohne Druck ausreicht, tritt dieses Verhalten beim Latitude XT2 häufiger auf. Bei resistiv arbeitenden Touchscreens ist das Problem geringer. Außerdem besitzt Windows Vista keine besonders kluge Handflächenerkennung, die die Fehleingabe wieder rückgängig macht.
N-Trig-Anwendung Der Automodus ist N-Trigs gut gelungene Lösung des Problems. Finger und Stift bleiben nutzbar, allerdings muss der Anwender für die Touchscreennutzung zweimal mit dem Finger auf den Bildschirm tippen. Erst dann können die Finger auch unter Windows genutzt werden. Wird der Stift wieder in Reichweite gebracht, schaltet der Touchscreen die Fingererkennung zumindest für Windows wieder ab und wartet auf den nächsten Doppelklick mit dem Finger.Die zweite Besonderheit von N-Trigs DuoSense-Technik ist die Erkennung mehrerer Finger und damit auch typischer Multitouch-Gesten. Das gesamte Potenzial des Latitude XT2 wird wohl erst Windows 7 nutzen können, denn die Multitouch-Unterstützung ist derzeit bescheiden und basiert auf dem Nachahmen diverser Tastenkombinationen unter Windows. Was fehlt sind Anwendungen, die direkt mit den Multitouch-Events des Panels umgehen können.
Als Modell dv2-1070eg gibt es schließlich eine 500-GByte-Festplatte und einen externen DVD-Brenner. Mit diesen Zugaben kostet das Notebook aber schon 799 Euro, wofür auch schon gut ausgestattete Standardnotebooks zu haben sind - aber eben nicht so leichte, denn alle Modelle sollen laut HP nur 1,7 Kilo wiegen. Zudem sind sie mit 2,37 bis 3,27 Zentimetern recht flach, die dickste Stelle ist der hinten angebrachte Akku. Die Grundfläche misst 29,2 mal 24 Zentimeter. Die Farben nennt HP ’Espresso’ und ’Moonlight’ Bei allen drei Modellen ist der Rest der Ausstattung sonst gleich: Das Display hat eine Diagonale von 12,1 Zoll, 1.280 x 800 Pixel und ist mit LEDs beleuchtet. Drei USB-2.0-Ports gibt es ebenso wie VGA und Audio, nur die Versionen mit diskretem Grafikmodul bringen HDMI mit. Gespart wurde bei den Netzwerkschnittstellen: Fast-Ethernet (100 MBits/s) und WLAN nach 802.11b/g sind nicht auf der Höhe der Zeit, dafür ist aber noch Bluetooth 2.0 vorhanden. Der DDR2-Speicher ist in allen Konfigurationen 2 GByte groß, es gibt aber nur einen Steckplatz dafür, so dass beim Aufrüsten das mitgelieferte Modul weichen muss.
Das Gehäuse des Notebooks ist aus Magnesium gefertigt und in weißer oder schwarzer Farbe erhältlich. Angaben zur Akkulaufzeit machte HP noch nicht.Dells Latitude XT2 ist ein Notebook, das sich mit mehreren Fingern auf einem Touchscreen bedienen lässt. Und es kann in einen Tablet-PC verwandelt werden. Das hat viele gute Seiten, wie der Test zeigt. Allerdings wird Multitouch erst mit Windows 7 richtig Spaß machen.
Dell hat mit dem Latitude XT2 einen zweiten Tablet-PC vorgestellt. Seine Besonderheit ist, dass er auch mit mehreren Fingern bedienbar ist. Das XT2 mit seinem Multitouch-Bildschirm basiert auf der aktuellen Montevina-Generation von Intel. Es verspricht daher wenig Leistungsaufnahme, lange Akkulaufzeiten und hohe Geschwindigkeit.Das von Dell zur Verfügung gestellte Vorseriengerät war mit einem Core 2 Duo SU9400 (1,4 GHz) sowie Intels GS45-Chipsatz, der den GMA 4500 MHD als Grafikkern nutzt, ausgestattet und verfügte über 3 GByte RAM. Die ungerade Summe ergibt sich aus dem Umstand, dass 1 GByte fest auf dem Mainboard verlötet ist, während die anderen 2 GByte auf einem herkömmlichen DDR3-SO-DIMM stecken. Der Maximalausbau, der von Dell angeboten wird, liegt bei 5 GByte und fordert dann ein 64-Bit-Windows. Auf dem Testmuster lief Windows Vista Business in der 32-Bit-Version.
http://www.akku-fabrik.com/samsung-gt-p7510-galaxy-tab-10.1-wi-fi-akku.html Akku Samsung GT-P7510 Galaxy Tab 10.1 Wi-Fi
http://www.akku-fabrik.com/samsung-gt-n8000-galaxy-note-10.1-galaxy-note-800-akku.html Akku Samsung GT-N8000 Galaxy Note 10.1 / Galaxy Note 800
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http://www.akku-fabrik.com/samsung-galaxy-tab-3-7.0-sm-t210-akku.html Akku Samsung Galaxy Tab 3 7.0 SM-T210
http://www.akku-fabrik.com/samsung-galaxy-tab-3-7.0-sm-t211-akku.html Akku Samsung Galaxy Tab 3 7.0 SM-T211
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http://www.akku-fabrik.com/samsung-galaxy-tab-3-7.0-sm-t215-akku.html Akku Samsung Galaxy Tab 3 7.0 SM-T215
http://www.akku-fabrik.com/samsung-galaxy-tab-3-7.0-sm-t217-akku.html Akku Samsung Galaxy Tab 3 7.0 SM-T217
Statt einer herkömmlichen Notebookfestplatte ist im Latitude XT2 nur Platz für ein 1,8-Zoll-Laufwerk, das Dell auch mit 5.400 U/min anbietet. Im Handel finden sich meist nur Modelle mit 4.200 U/min. Anders als beim Vorgänger, dem Latitude XT, ist es diesmal eine SATA-Festplatte. Der Austausch durch eine SSD ist also kein großes Problem, da in diesem Formfaktor eine Auswahl vorhanden ist. Beim Vorgänger war es ratsam, sich gleich für eine SSD zu entscheiden, da SSDs mit PATA-Anschluss im 1,8-Zoll-Formfaktor am Markt nicht erhältlich waren.Beim Testmuster waren diese Gedankenspiele aber nicht notwendig, denn das XT2 kam mit einer 64 GByte großen SSD von Samsung. Besonders bei den Installationsarbeiten fiel das positiv auf. Die Installation von Microsofts OneNote dauerte nicht länger als zwei Minuten. Auch andere Software, die sich aufgrund der vielen Zugriffe auf die Festplatte gern viel Zeit nimmt, war fix installiert. In den Benchmarks zeigte sich dann die Überlegenheit der SSD gegenüber einer Festplatte - zumindest im 1,8-Zoll-Format.Das Display misst in der Diagonale 12 Zoll und bietet eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Insgesamt bietet Dell zwei Displays an. Ein normales LED-Display und ein sogenanntes DLV-Display (Day-Light-Viewing), das besonders hell ist und im Test auch unter direktem Sonnenlicht gut ablesbar war.
Das DLV-Panel ist jetzt mit LEDs ausgestattet, die sich auch um die Hintergrundbeleuchtung kümmern. Der Vorgänger nutzte noch eine herkömmliche CCFL-Hintergrundbeleuchtung. Hatte sich der Anwender für ein DLV-Panel entschieden, war dies beim ersten Latitude XT deutlich dicker als die normale Displayvariante, die schon sehr hell war. Zum DLV-Panel des XT2 gehört auch ein Lichtsensor. Laut Dell soll auch das XT2 mit normalem Display einen Lichtsensor haben. Beim Vorgänger war das noch nicht der Fall.Der Lichtsensor des XT2 begann bei wenig Umgebungslicht irritierenderweise das Display leicht hoch- und anschließend wieder herunterzuregeln. Trotzdem ist der Sensor auch im Dunklen praktisch, denn mit dem Umgebungssensor umgeht Dell Schwächen von Windows Vista bei den Helligkeitseinstellungen, die Microsoft in einem Knowledge-Base-Artikel dokumentiert hat.Nach einem Stand-by oder einem Stromsparzustand des Displays wird die voreingestellte Helligkeit wieder gesetzt. So lange der Anwender keine Profile für verschiedene Tageszeiten einrichtet und zwischen ihnen wechselt, wird er abends vom Display geblendet oder bekommt tagsüber ein zu dunkles Display.
Microsoft selbst hat nicht vor, dieses Verhalten unter Windows Vista zu ändern. Es handelt sich um eine Designentscheidung. Erst die Beta von Windows 7 verhält sich so, dass der Nutzer auch helle Displays angenehm nutzen kann. Das beobachtete Golem.de bei der Betaversion von Windows 7.Als Notebook ist das Latitude XT2 keine große Besonderheit, bietet aber angesichts des Formfaktors viele Anschlüsse. Firewire 400 (vierpolig), ein SDHC-Schacht, Audio-Ein- und -Ausgänge sowie ein GbE-Netzwerkanschluss sind vorhanden. Für Erweiterungen gibt es einen ExpressCard/54-Schacht. Drei-USB-Anschlüsse verteilt Dell an drei Seiten: links, rechts und hinten. Das ist vor allem im Tablet-Modus praktisch, da ein USB-Anschluss immer leicht zugänglich ist.Der hintere USB-Anschluss besitzt oberhalb noch einen zusätzlichen Anschluss für stromhungrige Geräte. So lässt sich etwa ein Brenner ohne Netzteil anschließen. Dieses Zubehör gehört zur Latitude-D-Serie. Das XT2 gehört aber auch zur Latitude-E-Serie, wie am rechten USB-Anschluss zu sehen ist. Er ist ein kombinierter USB- und eSATA-Anschluss, an den das neuere Latitude-E-Zubehör passt. Der eSATA-Teil kümmert sich um den Datentransfer, während über die USB-Leitungen Energie zugefügt wird. Das Latitude XT2 nimmt damit im Produktangebot von Dell einen Sonderstatus ein.
So verhält sich das Zwei-Finger-Scrollen genauso wie das Scrollen mit der Maus: Es geschieht zeilenbasiert, der Hintergrund bewegt sich also nicht entsprechend der Hand- oder Scrollradbewegung, sondern springt leicht. Der Nutzer kann entscheiden, ob sich das wie bei einem Mac-Trackpad verhalten soll (Geste nach unten scrollt nach unten, der Inhalt wandert nach oben) oder der Bildschirm den Fingern folgen soll (Geste nach unten scrollt nach oben, der Inhalt wird heruntergezogen). Damit der Nutzer merkt, welche Geste gerade aktiv ist, gibt es von der N-Trig-Anwendung, die im Hintergrund läuft, eine visuelle Rückmeldung.Das Zweifingerscrollen ist die am besten funktionierende Geste, die in der Praxis durchaus nutzbar ist. Auch die Zoomgeste wird halbwegs erkannt, aber spätestens beim Versuch, Inhalte zu drehen, ist das Ergebnis eher zufällig. Zudem kollidieren die Zoomgesten gelegentlich mit den Flicks von Windows Vista. Die Flicks sind praktische und schnelle Gesten in vier bis acht Richtungen. Wird der Finger oder der Stift schnell in eine Richtung bewegt, wird das als Kommando erkannt. Zu den Kommandos gehören etwa Vor und Zurück sowie Scrollen nach oben oder nach unten. In den erweiterten Einstellungen sind auch Kopieren, Einfügen, Ausschneiden und Löschen möglich. Außerdem kann der Anwender die Auswirkungen der Flicks selbst bestimmen. All diese Probleme treten mit Windows 7 hoffentlich nicht mehr auf, denn Windows 7 soll eine deutlich verbesserte Fingerbedienung bieten.
Zusammen mit einem Radeon-Chipsatz mit integrierter Grafik oder einem diskreten Grafikmodul heißt AMDs Plattform für diese Geräteklasse "Yukon". HP nutzt diese Möglichkeiten aus und bietet gleich drei Konfigurationen an. Neben dem Einsteigermodell dv2-1001eg für 599 Euro mit Chipsatzgrafik (X1250) gibt es für 699 Euro auch eine Version dv2-1050eg mit dem Grafikmodul Radeon HD 3410. Das ist zwar mit modernen Spielen auch überfordert, aber das Notebook besitzt im Gegensatz zum kleineren Modell auch einen HDMI-Port sowie eine 320-GByte-Festplatte und einen 6-Zellen Akku. Die Sparvariante verfügt nur über einen 4-Zellen-Akku und eine Festplatte von 160 GByte. Zudem wird nur Vista Home Basic mitgeliefert, bei den anderen Versionen ist es Vista Home Premium.
Latitude XT2 Die Tastatur ist angenehm leise, wenn auch etwas lauter als bei anderen Geräten dieser Art. Das Tastenlayout gefällt, nur die rechte verkürzte Umschalttaste nervt beim Schreiben von Texten. Wer eine breitere Umschalttaste gewöhnt ist, tippt häufig versehentlich auf die rechts danebenliegende Bild-Auf-Taste. Dass die linke Steuerungstaste am Rand ist und nicht durch die Fn-Taste gestört wird, entschädigt dafür. Auf der rechten Seite fühlte sich unser Testmuster beim Tippen etwas anders an und hatte auch einen anderen Tippklang. Es machte den Eindruck, als sei die rechte Seite nicht ganz so fest im Gehäuse verankert wie die linke Seite der Tastatur. Das liegt hoffentlich am Vorserienstatus des Geräts.Das Trackpad ist wie beim Vorgänger klein geraten. Da der Treiber aber gut arbeitet und den Scrollbereich zuverlässig nutzbar macht, gewöhnt sich der Anwender schnell daran. Alternativ gibt es auf dem Notebook noch einen kleinen Trackstick. Die Mausersatztasten der Tracksticks sind stark versenkt, was die Nutzung erschwert. Die mittlere Maustaste wird durch das Drücken beider Mausersatztasten aktiviert.
Statusleuchten gibt es beim XT2 zur Genüge. Sie erstrahlen alle in einem angenehmen Blau. Eine Tastaturbeleuchtung gibt es aber nicht. Im Design ist das Notebook auffällig unauffällig, ihm ist nicht anzumerken, was es verbirgt. Nur die kleine Erhebung am Display für die UMTS-Antenne fällt etwas auf. Unser Modell kam ohne UMTS-Modem. Mit einem UMTS-Modem muss nur eine SIM-Karte in einem Slot innerhalb des Akkufachs eingelegt werden, und schon kann der Anwender online gehen. Wer kein Modem eingebaut hat, kann auch den ExpressCard/54 für solche Erweiterungen nutzen. Allerdings stören ExpressCards im Tablet-Modus, denn der Schacht zeigt zumindest für Rechtshänder nach unten. Deshalb sollte sich der Anwender ein UMTS-Modem bei der Bestellung einbauen lassen.
http://www.akku-fabrik.com/samsung-galaxy-tab-4-7.0-sm-t230-akku.html Akku Samsung Galaxy Tab 4 7.0" SM-T230
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Das Display lässt sich für die Finger- und Stiftbedienung auf vier verschiedene Arten konfigurieren: ausschließliche Stiftbenutzung, ausschließliche Fingerbenutzung, ein Dualmodus und ein Automodus. Während die ersten beiden Modi nur eine Eingabemethode erlauben, ist es beim Dualmodus möglich, Finger und Stift zu benutzen. Das hat jedoch einen entscheidenden Nachteil: das sogenannte Vectoring. Nähert sich der Nutzer dem Display mit dem Stift, kann es vorkommen, dass der Stift noch nicht in Reichweite (circa 1 cm) des Displays ist, der Handballen das Display aber bereits berührt und so versehentlich malt oder Schaltflächen drückt.Dieses Phänomen ist natürlich von der Haltung des Stifts abhängig. Da der Bildschirm wie beim iPhone kapazitiv arbeitet, also eine minimale Berührung ohne Druck ausreicht, tritt dieses Verhalten beim Latitude XT2 häufiger auf. Bei resistiv arbeitenden Touchscreens ist das Problem geringer. Außerdem besitzt Windows Vista keine besonders kluge Handflächenerkennung, die die Fehleingabe wieder rückgängig macht.
N-Trig-Anwendung Der Automodus ist N-Trigs gut gelungene Lösung des Problems. Finger und Stift bleiben nutzbar, allerdings muss der Anwender für die Touchscreennutzung zweimal mit dem Finger auf den Bildschirm tippen. Erst dann können die Finger auch unter Windows genutzt werden. Wird der Stift wieder in Reichweite gebracht, schaltet der Touchscreen die Fingererkennung zumindest für Windows wieder ab und wartet auf den nächsten Doppelklick mit dem Finger.Die zweite Besonderheit von N-Trigs DuoSense-Technik ist die Erkennung mehrerer Finger und damit auch typischer Multitouch-Gesten. Das gesamte Potenzial des Latitude XT2 wird wohl erst Windows 7 nutzen können, denn die Multitouch-Unterstützung ist derzeit bescheiden und basiert auf dem Nachahmen diverser Tastenkombinationen unter Windows. Was fehlt sind Anwendungen, die direkt mit den Multitouch-Events des Panels umgehen können.
Als Modell dv2-1070eg gibt es schließlich eine 500-GByte-Festplatte und einen externen DVD-Brenner. Mit diesen Zugaben kostet das Notebook aber schon 799 Euro, wofür auch schon gut ausgestattete Standardnotebooks zu haben sind - aber eben nicht so leichte, denn alle Modelle sollen laut HP nur 1,7 Kilo wiegen. Zudem sind sie mit 2,37 bis 3,27 Zentimetern recht flach, die dickste Stelle ist der hinten angebrachte Akku. Die Grundfläche misst 29,2 mal 24 Zentimeter. Die Farben nennt HP ’Espresso’ und ’Moonlight’ Bei allen drei Modellen ist der Rest der Ausstattung sonst gleich: Das Display hat eine Diagonale von 12,1 Zoll, 1.280 x 800 Pixel und ist mit LEDs beleuchtet. Drei USB-2.0-Ports gibt es ebenso wie VGA und Audio, nur die Versionen mit diskretem Grafikmodul bringen HDMI mit. Gespart wurde bei den Netzwerkschnittstellen: Fast-Ethernet (100 MBits/s) und WLAN nach 802.11b/g sind nicht auf der Höhe der Zeit, dafür ist aber noch Bluetooth 2.0 vorhanden. Der DDR2-Speicher ist in allen Konfigurationen 2 GByte groß, es gibt aber nur einen Steckplatz dafür, so dass beim Aufrüsten das mitgelieferte Modul weichen muss.
Das Gehäuse des Notebooks ist aus Magnesium gefertigt und in weißer oder schwarzer Farbe erhältlich. Angaben zur Akkulaufzeit machte HP noch nicht.Dells Latitude XT2 ist ein Notebook, das sich mit mehreren Fingern auf einem Touchscreen bedienen lässt. Und es kann in einen Tablet-PC verwandelt werden. Das hat viele gute Seiten, wie der Test zeigt. Allerdings wird Multitouch erst mit Windows 7 richtig Spaß machen.
Dell hat mit dem Latitude XT2 einen zweiten Tablet-PC vorgestellt. Seine Besonderheit ist, dass er auch mit mehreren Fingern bedienbar ist. Das XT2 mit seinem Multitouch-Bildschirm basiert auf der aktuellen Montevina-Generation von Intel. Es verspricht daher wenig Leistungsaufnahme, lange Akkulaufzeiten und hohe Geschwindigkeit.Das von Dell zur Verfügung gestellte Vorseriengerät war mit einem Core 2 Duo SU9400 (1,4 GHz) sowie Intels GS45-Chipsatz, der den GMA 4500 MHD als Grafikkern nutzt, ausgestattet und verfügte über 3 GByte RAM. Die ungerade Summe ergibt sich aus dem Umstand, dass 1 GByte fest auf dem Mainboard verlötet ist, während die anderen 2 GByte auf einem herkömmlichen DDR3-SO-DIMM stecken. Der Maximalausbau, der von Dell angeboten wird, liegt bei 5 GByte und fordert dann ein 64-Bit-Windows. Auf dem Testmuster lief Windows Vista Business in der 32-Bit-Version.
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http://www.akku-fabrik.com/samsung-galaxy-tab-3-7.0-sm-t211-akku.html Akku Samsung Galaxy Tab 3 7.0 SM-T211
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Statt einer herkömmlichen Notebookfestplatte ist im Latitude XT2 nur Platz für ein 1,8-Zoll-Laufwerk, das Dell auch mit 5.400 U/min anbietet. Im Handel finden sich meist nur Modelle mit 4.200 U/min. Anders als beim Vorgänger, dem Latitude XT, ist es diesmal eine SATA-Festplatte. Der Austausch durch eine SSD ist also kein großes Problem, da in diesem Formfaktor eine Auswahl vorhanden ist. Beim Vorgänger war es ratsam, sich gleich für eine SSD zu entscheiden, da SSDs mit PATA-Anschluss im 1,8-Zoll-Formfaktor am Markt nicht erhältlich waren.Beim Testmuster waren diese Gedankenspiele aber nicht notwendig, denn das XT2 kam mit einer 64 GByte großen SSD von Samsung. Besonders bei den Installationsarbeiten fiel das positiv auf. Die Installation von Microsofts OneNote dauerte nicht länger als zwei Minuten. Auch andere Software, die sich aufgrund der vielen Zugriffe auf die Festplatte gern viel Zeit nimmt, war fix installiert. In den Benchmarks zeigte sich dann die Überlegenheit der SSD gegenüber einer Festplatte - zumindest im 1,8-Zoll-Format.Das Display misst in der Diagonale 12 Zoll und bietet eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Insgesamt bietet Dell zwei Displays an. Ein normales LED-Display und ein sogenanntes DLV-Display (Day-Light-Viewing), das besonders hell ist und im Test auch unter direktem Sonnenlicht gut ablesbar war.
Das DLV-Panel ist jetzt mit LEDs ausgestattet, die sich auch um die Hintergrundbeleuchtung kümmern. Der Vorgänger nutzte noch eine herkömmliche CCFL-Hintergrundbeleuchtung. Hatte sich der Anwender für ein DLV-Panel entschieden, war dies beim ersten Latitude XT deutlich dicker als die normale Displayvariante, die schon sehr hell war. Zum DLV-Panel des XT2 gehört auch ein Lichtsensor. Laut Dell soll auch das XT2 mit normalem Display einen Lichtsensor haben. Beim Vorgänger war das noch nicht der Fall.Der Lichtsensor des XT2 begann bei wenig Umgebungslicht irritierenderweise das Display leicht hoch- und anschließend wieder herunterzuregeln. Trotzdem ist der Sensor auch im Dunklen praktisch, denn mit dem Umgebungssensor umgeht Dell Schwächen von Windows Vista bei den Helligkeitseinstellungen, die Microsoft in einem Knowledge-Base-Artikel dokumentiert hat.Nach einem Stand-by oder einem Stromsparzustand des Displays wird die voreingestellte Helligkeit wieder gesetzt. So lange der Anwender keine Profile für verschiedene Tageszeiten einrichtet und zwischen ihnen wechselt, wird er abends vom Display geblendet oder bekommt tagsüber ein zu dunkles Display.
Microsoft selbst hat nicht vor, dieses Verhalten unter Windows Vista zu ändern. Es handelt sich um eine Designentscheidung. Erst die Beta von Windows 7 verhält sich so, dass der Nutzer auch helle Displays angenehm nutzen kann. Das beobachtete Golem.de bei der Betaversion von Windows 7.Als Notebook ist das Latitude XT2 keine große Besonderheit, bietet aber angesichts des Formfaktors viele Anschlüsse. Firewire 400 (vierpolig), ein SDHC-Schacht, Audio-Ein- und -Ausgänge sowie ein GbE-Netzwerkanschluss sind vorhanden. Für Erweiterungen gibt es einen ExpressCard/54-Schacht. Drei-USB-Anschlüsse verteilt Dell an drei Seiten: links, rechts und hinten. Das ist vor allem im Tablet-Modus praktisch, da ein USB-Anschluss immer leicht zugänglich ist.Der hintere USB-Anschluss besitzt oberhalb noch einen zusätzlichen Anschluss für stromhungrige Geräte. So lässt sich etwa ein Brenner ohne Netzteil anschließen. Dieses Zubehör gehört zur Latitude-D-Serie. Das XT2 gehört aber auch zur Latitude-E-Serie, wie am rechten USB-Anschluss zu sehen ist. Er ist ein kombinierter USB- und eSATA-Anschluss, an den das neuere Latitude-E-Zubehör passt. Der eSATA-Teil kümmert sich um den Datentransfer, während über die USB-Leitungen Energie zugefügt wird. Das Latitude XT2 nimmt damit im Produktangebot von Dell einen Sonderstatus ein.
Akku Dell Precision M4300
2017年3月6日Der Bildschirm wird von dem Grafikchip Adreno 320 angetrieben. Der Arbeitsspeicher beträgt 2 GByte. Wir konnten keine Ruckler bei der Bedienung feststellen. Selbst 1080p-Videos liefen flüssig. Mit grafisch intensiven Spielen wie Nova 3 hatte das Xperia Z ebenfalls keine Probleme.Im Grafikbenchmark GLBenchmark Egypt 2.5.1 lag das Xperia Z sowohl on- als auch offscreen bei 30 fps. Das Padfone 2 schaffte in der Tablet-Station durchschnittlich 38 fps, ohne Tablet lag der Durchschnittswert bei 42 fps. Beide haben die gleiche GPU, der niedrigere Wert ist auf die höhere Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln des Displays im Xperia Z zurückzuführen. Die des Padfone 2 liegt bei 1.280 x 720 Pixel.Das Smartphone unterstützt die LTE-Frequenzen 800, 900, 1.800, 2.100 sowie 2.600 MHz, die UMTS-Bänder 850, 900 sowie 2.100 MHz und Quad-Band-GSM. Zudem sind GPRS, EDGE und HSPA vorhanden. Außerdem gibt es Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n sowie Bluetooth 4.0 und einen NFC-Chip. Im Smartphone steckt ein GPS-Modul, und es ist DLNA-fähig.
Auf der Rückseite des Smartphones ist eine 13-Megapixel-Kamera mit Sonys Exmor-RS-Sensor eingebaut, die einen Autofokus und ein LED-Licht hat. Die Linse ist plan in die Rückseite integriert. Liegt das Gerät mit der Rückseite etwa auf dem Tisch, stören keine herausragenden Kameraelemente, wie es bei vielen anderen Smartphones der Fall ist. Die Kamera verfügt über eine Schwenkpanorama-Funktion, kann bis zu 10 Bilder pro Sekunde aufnehmen und ist laut Sony in einer Sekunde aus dem Standby einsatzbereit. Ganz so schnell lädt die Kamera aber nicht immer, mitunter mussten wir mehrere Sekunden warten, bis sie einsatzbereit war. Das Xperia Z hat keine separate Kamerataste, so dass sie immer über den Touchscreen aufgerufen werden muss.Der Smartphone-Markt ist spannender denn je und die Ausblicke für 2017 sind richtig gut: Das Jahr 2016 schloss mit einem echten Kracher im Highend-Bereich, der mit seinen Specs neue Maßstäbe in seiner Liga setzt... » Mehr erfahren In den Standardeinstellungen mit aktiviertem HDR waren die mit der 13-Megapixel-Kamera aufgenommenen Bilder allesamt etwas überbelichtet. Dennoch waren sie qualitativ überdurchschnittlich. Bei Aufnahmen im Kunstlicht traten kaum Artefakte auf. Aufnahmen mit natürlichen Lichtquellen waren etwas schlechter, vor allem in dunklen Bereichen waren deutliche Treppeneffekte zu sehen. Auch die hellen Bereiche sind pixelig. Videos lassen sich in 1080p aufnehmen. Auf der Vorderseite befindet sich eine Kamera für Videotelefonie, die eine Auflösung von 2 Megapixeln hat.
Das Xperia Z ist laut Sony nach IP55 und IP57 zertifiziert und soll demnach vor Staub und Wasser geschützt sein. Es soll auch 30 Minuten lang in einer Wassertiefe von maximal einem Meter funktionieren und mindestens drei Minuten lang einem Wasserstrahl von 6,3 Litern pro Minute aus einem Abstand von drei Metern standhalten. Wir konnten uns nicht verkneifen, das Xperia Z in einem Wasserkrug komplett zu versenken. Es funktionierte danach weiterhin problemlos.Wer damit Unterwasserfotos machen will, wird allerdings enttäuscht sein. Denn im Wasser funktioniert der kapazitive Touchscreen nicht mehr und Sony hat auf einen Auslöser am Gerät verzichtet. Dafür ist das Smartphone aber auch nicht gedacht. Es soll nur ein Sturz ins Bierglas des Nutzers oder strömenden Regen überstehen.
Sony hat Android in der Version 4.1.2 alias Jelly Bean eigene und teils sinnvolle Ergänzungen hinzugefügt. Apps lassen sich alphabetisch, nach neu installierten Anwendungen oder nach der Verwendungshäufigkeit sortieren. Auch eine eigene Sortierung ist möglich. Um Apps auf einem Homescreen zu platzieren, müssen Anwender jedoch das Symbol zunächst an den oberen Rand des Bildschirms ziehen, statt wie im Stock-Android das Icon eine zeitlang anzutippen. Auf dem Startbildschirm lassen sich mehrere Apps in Ordnern zusammenfassen. Im Vergleich zum Stock-Jelly-Bean verschwinden sie allerdings nicht hintereinander, sondern werden in einem Ordnersymbol mit kleinen Icons angezeigt. Dort werden bis zu vier Minisymbole platziert, so dass bis zu vier Apps im Ordner auch ohne Öffnen des Verzeichnisses erkannt werden können.Von den mehreren Startbildschirmen lässt sich schnell ein alternativer als Hauptbildschirm definieren. Dazu muss der Finger eine kurze Zeit auf einem Homescreen verharren. Die Startbildschirme erscheinen dann als große Symbole, durch die geblättert werden kann. Danach muss das Homescreen-Symbol oben links angetippt werden.
http://www.powerakkus.com/asus-a33-n50-akku.html Akku ASUS A33-N50
http://www.powerakkus.com/asus-a32-f5-akku.html Akku Asus A32-F5
http://www.powerakkus.com/asus-c22-ux31-akku.html Akku ASUS C22-UX31
http://www.powerakkus.com/dell-inspiron-1545-akku.html Akku Dell Inspiron 1545
http://www.powerakkus.com/dell-xps-l501x-akku.html Akku DELL XPS L501x
http://www.powerakkus.com/dell-vostro-v130-akku.html Akku DELL Vostro V130
http://www.powerakkus.com/dell-xps-15z-akku.html Akku Dell XPS 15z
http://www.powerakkus.com/dell-vostro-3700-akku.html Akku DELL Vostro 3700
http://www.powerakkus.com/dell-vostro-3500-akku.html Akku DELL Vostro 3500
http://www.powerakkus.com/dell-vostro-1520-akku.html Akku Dell vostro 1520
http://www.powerakkus.com/dell-alienware-m11x-akku.html Akku Dell alienware m11x
http://www.powerakkus.com/dell-alienware-m11x-r3-akku.html Akku Dell alienware m11x r3
http://www.powerakkus.com/dell-alienware-m14x-akku.html Akku Dell alienware m14x
http://www.powerakkus.com/dell-alienware-m17x-akku.html Akku Dell alienware m17x
http://www.powerakkus.com/dell-alienware-m17x-r3-akku.html Akku Dell alienware m17x r3
http://www.powerakkus.com/dell-inspiron-1520-akku.html Akku Dell inspiron 1520
Der Taskmanager enthält ebenfalls eine Schnellstartleiste für sogenannte Small Apps, etwa einen Taschenrechner oder einen Minibrowser, der dann im eigenen Fenster auf dem Homescreen erscheint und sich dort nutzen lässt. Zu den bereits installierten Small Apps, zu denen auch ein Notizblock und eine App für Stimmaufzeichnungen zählen, lassen sich weitere aus dem Play Store installieren.Auf dem Sperrbildschirm ist bereits die Symbolleiste zu sehen, die zwar keine Details verrät und bei der Absicherung per PIN auch nicht geöffnet werden kann, aber immerhin verrät, ob neue E-Mails oder andere Nachrichten eingetroffen sind. Zugang zum Smartphone erhält der Anwender bei entsprechend gesetzter Option mit einem Wisch nach oben oder unten. Alternativ lässt sich mit einem Wisch nach links oder rechts wahlweise die Kamera-App oder die Steuerung für den Musikplayer starten.
Sony verlangt für das Xperia Z einen Listenpreis in Höhe von 650 Euro. Gegenwärtig ist es dort aber ausverkauft. Bei O2 kostet das Sony-Smartphone 620 Euro und kann dort auch per zinsloser Ratenzahlung erworben werden. Bei einer Laufzeit von zwei Jahren muss der Kunde monatlich 25 Euro und einmalig 19 Euro bezahlen. Auch E-Plus alias Base, Vodafone und die Deutsche Telekom werden das Xperia Z anbieten.Es gibt nur wenig an Sonys Xperia Z zu bemängeln. Das Smartphone verschmutzt schnell, wir mussten es mehrmals am Tag von Tapsern und den für einen Touchscreen üblichen Schmierspuren reinigen. Die Kanten an Vorder- und Rückseite fühlen sich in der Hand unangenehm an. Auch die einhändige Bedienung ist mit dem Xperia Z kaum möglich. Die seitlichen Schalter sind hingegen gut platziert und auch ohne Hingucken leicht zu ertasten. Insgesamt ist das Smartphone solide verarbeitet, Kunststoffgegner werden die Mineralglasoberfläche mögen. An der Leistung des Xperia Z gibt es ebenfalls nichts zu meckern, alles läuft flüssig bis auf die kleinen Verzögerungen beim Start der Kamera-App. Die Farben auf dem hochauflösenden Display wirken natürlich und nur bei maximaler Helligkeit leicht verwaschen. Das Xperia Z ist zwar nicht für den Unterwassereinsatz geeignet, aber das Gehäuse hält eindringendes Wasser fern, so dass es ohne Probleme einen Sturz in ein Wasserglas überlebt und bei starkem Regen nicht versagt.
Microsoft schaltet Adobe Flash unter Windows 8 ab sofort für fast alle Websites frei. Zunächst sollte es gar keine Flash-Unterstützung im Internet Explorer 10 unter der neuen Metro-Oberfläche von Windows 8 geben, dann rückte Microsoft davon ab und schaltete über eine Whitelist Flash für ausgewählte Websites frei. Nun kommt die komplette Abkehr von der ursprünglichen Strategie, nach dem Vorbild von Apple Flash durch HTML5 zu ersetzen: Microsoft hat angekündigt, ab heute Flash für fast alle Websites im Internet Explorer 10 unter der Metro-Oberfläche von Windows 8 freizuschalten. Das gilt auch für Windows RT. Die meisten Websites mit Flash-Inhalten seien mittlerweile für Windows 8 geeignet, ließen sich also per Touch bedienen, seien schnell genug und belasteten den Akku nicht unnötig, begründet Microsoft seinen Strategiewechsel. Die von Microsoft gepflegte Compatibility-View-Liste blockiert ab heute nur noch eine kleine Zahl von Websites, mit denen Microsoft Probleme festgestellt hat.
Microsoft will Windows 8 mit diesem Schritt als Plattform attraktiver machen, da nun mehr Webseiten unter der neuen Metro-Oberfläche funktionieren. Dazu wird Microsoft ab heute ein entsprechendes Update für Windows 8 und Windows RT über Windows Update verteilen.Geblockt werden nur noch etwa 4 Prozent aller Websites, die Flash nutzen. Der Grund dafür ist aber vor allem, dass auf diesen Seiten neben Flash auch andere ActiveX-Controls benötigt werden.Die Cubesensors sollen den Wohnraum des Benutzers mit ihren zahlreichen Sensoren ständig überwachen und schädliche Einflüsse melden. Die kleinen Würfel sind mit Akkus ausgerüstet und schicken ihre Daten per WLAN in die Cloud. Die Cubesensors sind kleine, etwa 5 cm große Würfel, die mit zahlreichen Sensoren ausgerüstet sind und das Raumklima überwachen sollen. Die Messergebnisse werden per WLAN zu einer Cloud-Anwendung geschickt. So sollen künftig Faktoren wie Lärm, Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Luftdruck automatisch gemessen werden. Ändern sich wichtige Faktoren, erhält der Bewohner über eine App auf seinem Smartphone die notwendigen Informationen, gegebenenfalls auch als Alarmhinweis. Die Kriterien dafür kann er selbst beeinflussen.
Die Cubesensors stammen von dem gleichnamigen slowenischen Startup und sind mit einem wiederaufladbaren Akku ausgerüstet, der die Stromversorgung übernimmt. Dadurch lassen sie sich frei im Raum unabhängig von Steckdosen aufstellen.In den beiden Starterpaketen sind zwei oder vier der Sensorwürfel enthalten. Damit können mehrere Räume ausgestattet werden. Die Würfel können per WLAN Kontakt zueinander und zum Access Point des Nutzers aufnehmen, um so die Daten an den Cloud-Dienst des Anbieters zu schicken, wo sie ausgewertet werden.In jedem Sensor stecken ein Beschleunigungssensor, ein Thermometer und ein Barometer sowie ein Luftfeuchtigkeitsmesser. Noch sind die Sensoren nicht erhältlich. Wer sich dafür interessiert, soll 10 US-Dollar anzahlen, die an den Kaufpreis angerechnet werden. Das Paket mit zwei Würfeln soll 250 US-Dollar kosten, während die Vier-Würfel-Version für 350 US-Dollar angeboten wird. Jeder weitere Würfel kostet etwa 100 US-Dollar. Die Auslieferung soll im Sommer 2013 beginnen.
Ein am MIT entwickelter Roboter soll einen Gepard nachahmen. Durch seinen Antrieb ist er besonders energieeffizient. Bald könnte er der schnellste Laufroboter sein. Und noch ein Katzenroboter: Nach Boston Dynamics und der Universität in Osaka arbeiten auch Forscher am Massachusetts Institute of Technology (MIT) an einem Laufroboter, der einem Gepard nachempfunden ist. Der MIT-Robotergepard ist nicht nur eleganter als die beide Konkurrenten - er soll, was die Energieeffizienz beim Laufen angeht, sogar das natürliche Vorbild übertreffen. Der Roboter hat in etwa die Größe eines Gepards und mit seinen rund 30 Kilogramm auch dessen Gewicht. Angetrieben wird er von Elektromotoren. Die können so programmiert werden, dass sie die Steifigkeit und die Dämpfung der Beine an den Untergrund anpassen.Dieser Abtrieb ist eher ungewöhnlich für einen Laufroboter. Der Alpha Dog von Boston Dynamics etwa wird von einem Verbrennungsmotor angetrieben. Die anderen robotischen Raubkatzen nutzen Pneumatik.
http://www.powerakkus.com/dell-inspiron-1521-akku.html Akku Dell inspiron 1521
http://www.powerakkus.com/dell-inspiron-n5010-akku.html Akku Dell inspiron n5010
http://www.powerakkus.com/dell-latitude-d830-akku.html Akku Dell latitude d830
http://www.powerakkus.com/dell-vostro-1510-akku.html Akku Dell vostro 1510
http://www.powerakkus.com/dell-alienware-m18x-akku.html Akku DELL Alienware M18x
http://www.powerakkus.com/dell-vostro-3350-akku.html Akku DELL Vostro 3350
http://www.powerakkus.com/dell-inspiron-1750-akku.html Akku Dell Inspiron 1750
http://www.powerakkus.com/dell-alienware-m15x-akku.html Akku DELL Alienware M15x
http://www.powerakkus.com/dell-alienware-p08g-akku.html Akku Dell Alienware P08G
http://www.powerakkus.com/dell-inspiron-m5010-akku.html Akku Dell Inspiron M5010
http://www.powerakkus.com/dell-inspiron-m5010r-akku.html Akku Dell Inspiron M5010R
http://www.powerakkus.com/dell-inspiron-n7010-akku.html Akku Dell Inspiron N7010
http://www.powerakkus.com/dell-vostro-1500-akku.html Akku Dell Vostro 1500
http://www.powerakkus.com/dell-vostro-1700-akku.html Akku Dell Vostro 1700
http://www.powerakkus.com/dell-precision-m4300-akku.html Akku Dell Precision M4300
Grund sei die Effizienz: "Um einen Roboter loszuschicken, damit er Menschen findet oder Aufgaben in Notsituationen übernehmen kann, etwa im Katastrophengebiet von Fukushima, soll er möglichst autonom sein", erklärt Projektleiter Sangbae Kim. "Es wäre nützlich, wenn er mehr als zwei Stunden unterwegs sein und ein großes Gelände erkunden könnte. Einer der Gründe dafür, dass manche das für unmöglich halten, ist, dass die Effizienz bisher ziemlich schlecht war."Die Forscher um Kim haben es jedoch geschafft, die Effizienz des Antriebs deutlich zu verbessern. Dazu haben sie zunächst untersucht, wo Energie verloren geht, und drei wichtige Faktoren ausgemacht: Da sei die Wärme, die der Motor abstrahle, Energie gehe durch mechanische Übertragung verloren, etwa in Form von Reibung, und schließlich gebe es einen Energieverlust durch falsche Steuerung, etwa durch eine schwerfällige Gangart.Auf der Basis dieser Erkenntnisse haben die MIT-Wissenschaftler dann ihren Roboter gebaut. Ein Kernelement ist ein von ihnen entwickelter Motor, der relativ zu seinem Gewicht ein sehr hohes Drehmoment produziert und dabei wenig Wärme abgibt. Wegen des guten Drehmoments brauchen die Beine weniger Komponenten, was wiederum die Effizienz verbessert.
Auch für das Auftreten haben sie eine Lösung gefunden. Das Auftreten ist ein Problem für die Mechanik. Setzt ein Roboter seinen Fuß hart auf, entstehen Vibrationen, die die Mechanik belasten und zu Instabilität können. Normalerweise werden Dämpfer eingesetzt, um das Auftreten abzufedern, was aber Energie absorbiert. Die von Kim und seine Kollegen entwickelten Motoren hingegen sind in der Lage, die Energie bei Auftreten aufzunehmen und zu verwerten."Die meiste Auftreffenergie geht in den Akku, weil die Dämpfung durch eine selbst-entwickelte elektrische Steuerung des Motors erzielt wird", erklärt Kim. Der Motor gewinne die Energie zurück, die sonst verloren ginge.Eine weitere Effizienzsteigerung gelang den Forschern durch die Gewichtsverteilung an den Beinen: So befinden sich 85 Prozent des Gewichts des Beins am Hüftgelenk, wo auch der Motor angebracht. Dadurch wird die Trägheit verringert. Verstärkt wird dieser Effekt durch Kevlar-Bänder, die an den Beinen befestigt sind und die Funktion von Sehnen übernehmen.
Auf der Rückseite des Smartphones ist eine 13-Megapixel-Kamera mit Sonys Exmor-RS-Sensor eingebaut, die einen Autofokus und ein LED-Licht hat. Die Linse ist plan in die Rückseite integriert. Liegt das Gerät mit der Rückseite etwa auf dem Tisch, stören keine herausragenden Kameraelemente, wie es bei vielen anderen Smartphones der Fall ist. Die Kamera verfügt über eine Schwenkpanorama-Funktion, kann bis zu 10 Bilder pro Sekunde aufnehmen und ist laut Sony in einer Sekunde aus dem Standby einsatzbereit. Ganz so schnell lädt die Kamera aber nicht immer, mitunter mussten wir mehrere Sekunden warten, bis sie einsatzbereit war. Das Xperia Z hat keine separate Kamerataste, so dass sie immer über den Touchscreen aufgerufen werden muss.Der Smartphone-Markt ist spannender denn je und die Ausblicke für 2017 sind richtig gut: Das Jahr 2016 schloss mit einem echten Kracher im Highend-Bereich, der mit seinen Specs neue Maßstäbe in seiner Liga setzt... » Mehr erfahren In den Standardeinstellungen mit aktiviertem HDR waren die mit der 13-Megapixel-Kamera aufgenommenen Bilder allesamt etwas überbelichtet. Dennoch waren sie qualitativ überdurchschnittlich. Bei Aufnahmen im Kunstlicht traten kaum Artefakte auf. Aufnahmen mit natürlichen Lichtquellen waren etwas schlechter, vor allem in dunklen Bereichen waren deutliche Treppeneffekte zu sehen. Auch die hellen Bereiche sind pixelig. Videos lassen sich in 1080p aufnehmen. Auf der Vorderseite befindet sich eine Kamera für Videotelefonie, die eine Auflösung von 2 Megapixeln hat.
Das Xperia Z ist laut Sony nach IP55 und IP57 zertifiziert und soll demnach vor Staub und Wasser geschützt sein. Es soll auch 30 Minuten lang in einer Wassertiefe von maximal einem Meter funktionieren und mindestens drei Minuten lang einem Wasserstrahl von 6,3 Litern pro Minute aus einem Abstand von drei Metern standhalten. Wir konnten uns nicht verkneifen, das Xperia Z in einem Wasserkrug komplett zu versenken. Es funktionierte danach weiterhin problemlos.Wer damit Unterwasserfotos machen will, wird allerdings enttäuscht sein. Denn im Wasser funktioniert der kapazitive Touchscreen nicht mehr und Sony hat auf einen Auslöser am Gerät verzichtet. Dafür ist das Smartphone aber auch nicht gedacht. Es soll nur ein Sturz ins Bierglas des Nutzers oder strömenden Regen überstehen.
Sony hat Android in der Version 4.1.2 alias Jelly Bean eigene und teils sinnvolle Ergänzungen hinzugefügt. Apps lassen sich alphabetisch, nach neu installierten Anwendungen oder nach der Verwendungshäufigkeit sortieren. Auch eine eigene Sortierung ist möglich. Um Apps auf einem Homescreen zu platzieren, müssen Anwender jedoch das Symbol zunächst an den oberen Rand des Bildschirms ziehen, statt wie im Stock-Android das Icon eine zeitlang anzutippen. Auf dem Startbildschirm lassen sich mehrere Apps in Ordnern zusammenfassen. Im Vergleich zum Stock-Jelly-Bean verschwinden sie allerdings nicht hintereinander, sondern werden in einem Ordnersymbol mit kleinen Icons angezeigt. Dort werden bis zu vier Minisymbole platziert, so dass bis zu vier Apps im Ordner auch ohne Öffnen des Verzeichnisses erkannt werden können.Von den mehreren Startbildschirmen lässt sich schnell ein alternativer als Hauptbildschirm definieren. Dazu muss der Finger eine kurze Zeit auf einem Homescreen verharren. Die Startbildschirme erscheinen dann als große Symbole, durch die geblättert werden kann. Danach muss das Homescreen-Symbol oben links angetippt werden.
http://www.powerakkus.com/asus-a33-n50-akku.html Akku ASUS A33-N50
http://www.powerakkus.com/asus-a32-f5-akku.html Akku Asus A32-F5
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Der Taskmanager enthält ebenfalls eine Schnellstartleiste für sogenannte Small Apps, etwa einen Taschenrechner oder einen Minibrowser, der dann im eigenen Fenster auf dem Homescreen erscheint und sich dort nutzen lässt. Zu den bereits installierten Small Apps, zu denen auch ein Notizblock und eine App für Stimmaufzeichnungen zählen, lassen sich weitere aus dem Play Store installieren.Auf dem Sperrbildschirm ist bereits die Symbolleiste zu sehen, die zwar keine Details verrät und bei der Absicherung per PIN auch nicht geöffnet werden kann, aber immerhin verrät, ob neue E-Mails oder andere Nachrichten eingetroffen sind. Zugang zum Smartphone erhält der Anwender bei entsprechend gesetzter Option mit einem Wisch nach oben oder unten. Alternativ lässt sich mit einem Wisch nach links oder rechts wahlweise die Kamera-App oder die Steuerung für den Musikplayer starten.
Sony verlangt für das Xperia Z einen Listenpreis in Höhe von 650 Euro. Gegenwärtig ist es dort aber ausverkauft. Bei O2 kostet das Sony-Smartphone 620 Euro und kann dort auch per zinsloser Ratenzahlung erworben werden. Bei einer Laufzeit von zwei Jahren muss der Kunde monatlich 25 Euro und einmalig 19 Euro bezahlen. Auch E-Plus alias Base, Vodafone und die Deutsche Telekom werden das Xperia Z anbieten.Es gibt nur wenig an Sonys Xperia Z zu bemängeln. Das Smartphone verschmutzt schnell, wir mussten es mehrmals am Tag von Tapsern und den für einen Touchscreen üblichen Schmierspuren reinigen. Die Kanten an Vorder- und Rückseite fühlen sich in der Hand unangenehm an. Auch die einhändige Bedienung ist mit dem Xperia Z kaum möglich. Die seitlichen Schalter sind hingegen gut platziert und auch ohne Hingucken leicht zu ertasten. Insgesamt ist das Smartphone solide verarbeitet, Kunststoffgegner werden die Mineralglasoberfläche mögen. An der Leistung des Xperia Z gibt es ebenfalls nichts zu meckern, alles läuft flüssig bis auf die kleinen Verzögerungen beim Start der Kamera-App. Die Farben auf dem hochauflösenden Display wirken natürlich und nur bei maximaler Helligkeit leicht verwaschen. Das Xperia Z ist zwar nicht für den Unterwassereinsatz geeignet, aber das Gehäuse hält eindringendes Wasser fern, so dass es ohne Probleme einen Sturz in ein Wasserglas überlebt und bei starkem Regen nicht versagt.
Microsoft schaltet Adobe Flash unter Windows 8 ab sofort für fast alle Websites frei. Zunächst sollte es gar keine Flash-Unterstützung im Internet Explorer 10 unter der neuen Metro-Oberfläche von Windows 8 geben, dann rückte Microsoft davon ab und schaltete über eine Whitelist Flash für ausgewählte Websites frei. Nun kommt die komplette Abkehr von der ursprünglichen Strategie, nach dem Vorbild von Apple Flash durch HTML5 zu ersetzen: Microsoft hat angekündigt, ab heute Flash für fast alle Websites im Internet Explorer 10 unter der Metro-Oberfläche von Windows 8 freizuschalten. Das gilt auch für Windows RT. Die meisten Websites mit Flash-Inhalten seien mittlerweile für Windows 8 geeignet, ließen sich also per Touch bedienen, seien schnell genug und belasteten den Akku nicht unnötig, begründet Microsoft seinen Strategiewechsel. Die von Microsoft gepflegte Compatibility-View-Liste blockiert ab heute nur noch eine kleine Zahl von Websites, mit denen Microsoft Probleme festgestellt hat.
Microsoft will Windows 8 mit diesem Schritt als Plattform attraktiver machen, da nun mehr Webseiten unter der neuen Metro-Oberfläche funktionieren. Dazu wird Microsoft ab heute ein entsprechendes Update für Windows 8 und Windows RT über Windows Update verteilen.Geblockt werden nur noch etwa 4 Prozent aller Websites, die Flash nutzen. Der Grund dafür ist aber vor allem, dass auf diesen Seiten neben Flash auch andere ActiveX-Controls benötigt werden.Die Cubesensors sollen den Wohnraum des Benutzers mit ihren zahlreichen Sensoren ständig überwachen und schädliche Einflüsse melden. Die kleinen Würfel sind mit Akkus ausgerüstet und schicken ihre Daten per WLAN in die Cloud. Die Cubesensors sind kleine, etwa 5 cm große Würfel, die mit zahlreichen Sensoren ausgerüstet sind und das Raumklima überwachen sollen. Die Messergebnisse werden per WLAN zu einer Cloud-Anwendung geschickt. So sollen künftig Faktoren wie Lärm, Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Luftdruck automatisch gemessen werden. Ändern sich wichtige Faktoren, erhält der Bewohner über eine App auf seinem Smartphone die notwendigen Informationen, gegebenenfalls auch als Alarmhinweis. Die Kriterien dafür kann er selbst beeinflussen.
Die Cubesensors stammen von dem gleichnamigen slowenischen Startup und sind mit einem wiederaufladbaren Akku ausgerüstet, der die Stromversorgung übernimmt. Dadurch lassen sie sich frei im Raum unabhängig von Steckdosen aufstellen.In den beiden Starterpaketen sind zwei oder vier der Sensorwürfel enthalten. Damit können mehrere Räume ausgestattet werden. Die Würfel können per WLAN Kontakt zueinander und zum Access Point des Nutzers aufnehmen, um so die Daten an den Cloud-Dienst des Anbieters zu schicken, wo sie ausgewertet werden.In jedem Sensor stecken ein Beschleunigungssensor, ein Thermometer und ein Barometer sowie ein Luftfeuchtigkeitsmesser. Noch sind die Sensoren nicht erhältlich. Wer sich dafür interessiert, soll 10 US-Dollar anzahlen, die an den Kaufpreis angerechnet werden. Das Paket mit zwei Würfeln soll 250 US-Dollar kosten, während die Vier-Würfel-Version für 350 US-Dollar angeboten wird. Jeder weitere Würfel kostet etwa 100 US-Dollar. Die Auslieferung soll im Sommer 2013 beginnen.
Ein am MIT entwickelter Roboter soll einen Gepard nachahmen. Durch seinen Antrieb ist er besonders energieeffizient. Bald könnte er der schnellste Laufroboter sein. Und noch ein Katzenroboter: Nach Boston Dynamics und der Universität in Osaka arbeiten auch Forscher am Massachusetts Institute of Technology (MIT) an einem Laufroboter, der einem Gepard nachempfunden ist. Der MIT-Robotergepard ist nicht nur eleganter als die beide Konkurrenten - er soll, was die Energieeffizienz beim Laufen angeht, sogar das natürliche Vorbild übertreffen. Der Roboter hat in etwa die Größe eines Gepards und mit seinen rund 30 Kilogramm auch dessen Gewicht. Angetrieben wird er von Elektromotoren. Die können so programmiert werden, dass sie die Steifigkeit und die Dämpfung der Beine an den Untergrund anpassen.Dieser Abtrieb ist eher ungewöhnlich für einen Laufroboter. Der Alpha Dog von Boston Dynamics etwa wird von einem Verbrennungsmotor angetrieben. Die anderen robotischen Raubkatzen nutzen Pneumatik.
http://www.powerakkus.com/dell-inspiron-1521-akku.html Akku Dell inspiron 1521
http://www.powerakkus.com/dell-inspiron-n5010-akku.html Akku Dell inspiron n5010
http://www.powerakkus.com/dell-latitude-d830-akku.html Akku Dell latitude d830
http://www.powerakkus.com/dell-vostro-1510-akku.html Akku Dell vostro 1510
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Grund sei die Effizienz: "Um einen Roboter loszuschicken, damit er Menschen findet oder Aufgaben in Notsituationen übernehmen kann, etwa im Katastrophengebiet von Fukushima, soll er möglichst autonom sein", erklärt Projektleiter Sangbae Kim. "Es wäre nützlich, wenn er mehr als zwei Stunden unterwegs sein und ein großes Gelände erkunden könnte. Einer der Gründe dafür, dass manche das für unmöglich halten, ist, dass die Effizienz bisher ziemlich schlecht war."Die Forscher um Kim haben es jedoch geschafft, die Effizienz des Antriebs deutlich zu verbessern. Dazu haben sie zunächst untersucht, wo Energie verloren geht, und drei wichtige Faktoren ausgemacht: Da sei die Wärme, die der Motor abstrahle, Energie gehe durch mechanische Übertragung verloren, etwa in Form von Reibung, und schließlich gebe es einen Energieverlust durch falsche Steuerung, etwa durch eine schwerfällige Gangart.Auf der Basis dieser Erkenntnisse haben die MIT-Wissenschaftler dann ihren Roboter gebaut. Ein Kernelement ist ein von ihnen entwickelter Motor, der relativ zu seinem Gewicht ein sehr hohes Drehmoment produziert und dabei wenig Wärme abgibt. Wegen des guten Drehmoments brauchen die Beine weniger Komponenten, was wiederum die Effizienz verbessert.
Auch für das Auftreten haben sie eine Lösung gefunden. Das Auftreten ist ein Problem für die Mechanik. Setzt ein Roboter seinen Fuß hart auf, entstehen Vibrationen, die die Mechanik belasten und zu Instabilität können. Normalerweise werden Dämpfer eingesetzt, um das Auftreten abzufedern, was aber Energie absorbiert. Die von Kim und seine Kollegen entwickelten Motoren hingegen sind in der Lage, die Energie bei Auftreten aufzunehmen und zu verwerten."Die meiste Auftreffenergie geht in den Akku, weil die Dämpfung durch eine selbst-entwickelte elektrische Steuerung des Motors erzielt wird", erklärt Kim. Der Motor gewinne die Energie zurück, die sonst verloren ginge.Eine weitere Effizienzsteigerung gelang den Forschern durch die Gewichtsverteilung an den Beinen: So befinden sich 85 Prozent des Gewichts des Beins am Hüftgelenk, wo auch der Motor angebracht. Dadurch wird die Trägheit verringert. Verstärkt wird dieser Effekt durch Kevlar-Bänder, die an den Beinen befestigt sind und die Funktion von Sehnen übernehmen.