Akku Dell Studio 1747

2017年4月25日
Mit dem MateBook steigt Huawei spektakulär in den PC-Markt ein. Das 2-in-1-Gerät sieht aus wie eine Mischung aus iPad Pro und Surface Pro und glänzt mit starken technischen Eigenschaften.Auf dem Mobile World Congress stellt Huawei kein neues Smartphone, sondern seinen ersten Windows-10-PC vor. Er ist ein sogenanntes 2-in-1-Gerät, ein Tablet, das mit angestecktem Tastatur-Cover zum Laptop wird. Das MateBook ist dabei alles andere als ein Einsteiger-Gerät, Huawei bietet Technik und Design vom Feinsten.Optisch ähnelt das MateBook stark Apples iPad Pro. Es hat ein komplett aus Aluminium gefertigtes Gehäuse, ist 6,9 Millimeter dünn und 640 Gramm leicht. Der Rahmen um das 12 Zoll große Display ist nur 10 Millimeter breit, wodurch der Bildschirm rekordverdächtige 83 Prozent der Front einnimmt. Das IPS-TFT-LCD löst mit scharfen 2160 x 1440 Pixeln auf und soll bei der Qualität der Farbdarstellung sogar das Surface Pro 4 übertreffen. Außerdem kann das Display sehr hell leuchten. An der rechten Seite hat Huawei einen Fingerabdrucksensor untergebracht, der das Gerät nach einem Tipper blitzschnell entsperrt. An der Unterseite sitzen zwei Lautsprecher.

Angetrieben wird das MateBook von Intels neuen Core-M-Prozessoren der sechsten Generation, Nutzer können zwischen m3, m5 und m7 wählen. Der Akku bietet eine Kapazität von 4430 Milliamperestunden, was laut Huawei bei einer durchschnittlichen Nutzung für eine Laufzeit von rund 10 Stunden ausreichen soll. Dabei hält das Gerät im Tablet-Modus etwas länger durch und bietet nur als Laptop durchgehend die höchste Leistung. Ein leerer Akku soll in 2,5 Stunden wieder voll geladen sein. Auch ohne Lüfter soll das MateBook nie überhitzen.Das Keyboard-Cover macht einen guten Eindruck. Es ist dünn und leicht, die Tasten bieten aber trotzdem einen angenehm großen Hub von 1,5 Millimetern. Das Touchpad reagiert schnell und exakt, wobei die Finger problemlos über die glatte Oberfläche gleiten. Huawei hat eine automatische Beleuchtung eingebaut, die je nach Bedarf heller oder dunkler wird und das Tastatur-Cover ist gegen Spritzwasser geschützt. Für den Transport schmiegt sich das Cover fest um das Tablet, im Betrieb stützt es das Gerät in zwei Positionen.Zusätzlich bietet Huawei den Eingabestift MatePen an, der unter anderem 2048 Druck-Level unterscheidet, einen integrierten Laserpointer und eine Taste zum Weiterblättern in Präsentationen bietet. Ein weiteres Extra ist eine Docking-Station, die das MateBook mit zusätzlichen USB-Eingängen, HDMI- und VGA-Anschlüssen sowie einem Ethernet-Eingang ausstattet.

In Deutschland bietet Huawei das MateBook mit Core-m3-Prozessor, 4 Gigabyte Arbeitsspeicher (RAM) und 128 Gigabyte SSD-Speicher für 799 Euro an. Mit Core-m5-Prozessor, 8 Gigabyte RAM und 256-Gigabyte-SSD soll es 1149 Euro kosten. Das Tastatur-Cover kostet 149 Euro, der Pen 69 Euro, das Dock 99 Euro.Microsofts Laptop-Erstling soll ein dickes Ausrufezeichen setzen. Das leistungsstarke Notebook spielt auf Profiniveau und wird auf Wunsch zum Tablet mit Stift. Kann Microsoft seine Vorreiterrolle als Innovator behaupten oder scheitert das Surface Book an seinen Ambitionen?Als das Surface Book ganz am Ende des Windows-Events in New York ziemlich überraschend präsentiert wurde, überschlugen sich die Kommentare im Netz. Microsoft schien mit seinem "One More Thing" ein großer Wurf geglückt zu sein, darin waren sich unmittelbar nach der Vorstellung fast alle einig. Ein Notebook, das toll aussieht, erstklassig verarbeitet ist und feinste Technik beherbergt - und das kurzerhand in ein Tablet umgewandelt werden soll. Geht’s noch besser?Inzwischen sind einige Wochen vergangen, die Testgeräte sind in den Redaktionen der Fachpresse eingetrudelt, Vorbestellungen konnten seit Anfang 2016 abgegeben werden, ab sofort wird das Surface Book auch in Deutschland ausgeliefert. Und die Begeisterung? Die ist immer noch da. Die meisten Tester sind sich einig: Microsoft hat sehr viel richtig gemacht. Wer einige Tage mit dem Surface Book verbringt, wird das nur bestätigen können. Klar wird im Test aber auch: Nicht alles an dem teuren Schmuckstück ist perfekt, ganz ohne Macken kommt das Surface Book nicht aus.

Einer dieser kleinen Makel zeigt sich schon beim ersten Aufklappen: Lässig mit einer Hand lässt sich das Surface Book nur mit etwas Mühe und Übung öffnen. Das liegt an der Bauweise, Tastatur-Dock und Displayeinheit sind nahezu gleich dick, unten ist das sogenannte Clipboard sogar etwas dicker. Kein Wunder, schließlich steckt fast die gesamte Hardware darin, und für Lüftungsschlitze muss auch Platz bleiben. Umso schöner ist dafür der Effekt beim Zuklappen: Auf dem letzten Zentimeter sinkt das Clipboard sanft von selbst hinab, während man durch den frei bleibenden Spalt am Scharnier sieht, wie das Licht ausgeht.Man könnte nun sagen, das seien Kleinigkeiten, ästhetische Details, die nichts über das Produkt selbst aussagen. Aber das ist natürlich falsch: Ein Gerät wie das Surface Book will schön gefunden werden, es will gestreichelt und geliebt werden, es soll, ähnlich wie auch Apples Produkte, Begehrlichkeiten wecken. Gelungen ist Microsoft das ohne Zweifel. Das Magnesium-Gehäuse fühlt sich mit seiner matten Oberfläche toll an, jedes Detail passt hundertprozentig, die Verarbeitung ist perfekt.

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Freude bereiten auch Tastatur, Touchpad und Display. Die Tasten klappern nicht, haben einen guten Druckpunkt und sind hintergrundbeleuchtet. Das Touchpad reagiert auf Eingaben und Mehrfingergesten emfpindlich und exakt so wie es soll - volle Punktzahl dafür. Auch das 13,5-Zoll-Display ist hervorragend, schön hell und mit 3000 x 2000 Pixeln ausreichend scharf (267 ppi). Leider spiegelt der Bildschirm recht stark. Kleiner Minuspunkt zudem: Auf der Tastatur gibt es zwar Tasten zur dreistufigen Regelung der Tastenbeleuchtung, aber keine für die viel wichtigere Displayhelligkeit. Die lässt sich nur über die Einstellungskacheln im Windows-10-Info-Center regeln. Immerhin: Die automatische Helligkeitsanpassung funktioniert beim Testgerät gut.Als Arbeitstier macht das Surface Book eine gute Figur: Die von n-tv.de getestete stärkste Konfiguration mit Intel-Core-i7-Prozessor mit 2,6 GHz Taktrate und 16 Gigabyte Arbeitsspeicher ist blitzschnell und kommt auch bei anspruchsvolleren Aufgaben wie Bildbearbeitung oder Videoschnitt nicht ins Schwitzen, die diskrete Nvidia-Grafikeinheit im Tastaturdock bringt einen Leistungsschub. Bei aufwändigen Computerspielen gerät das Surface Book an seine Grenzen, doch für leidenschaftliche Gamer ist die Notebook-Tablet-Kombination ohnehin nicht gedacht. Unter Last wird die Displayeinheit spürbar warm, aber nicht zu heiß, die Lüftung ist auch im Dauereinsatz kaum zu hören.

Der beiliegende und magnetisch am Displayteil anhaftende Eingabestift ist eine gute Zugabe mit cleveren Zusatzfunktionen: Der "Radiergummi" am oberen Ende lässt sich wie bei einem Kugelschreiber klicken. Einmal Klicken öffnet die Notiz-App OneNote, zweimal Klicken macht einen Screenshot, der direkt in OneNote bearbeitet werden kann. Handschrifteingabe funktioniert flott und ohne spürbare Latenz, die Handschrifterkennung ist gut, auch Zeichnen macht mit dem Stift Spaß, das PixelSense-Display setzt Eingaben sehr exakt um. Nützlich ist er auch in Zusammenarbeit mit den Funktionen von Edge, um zum Beispiel Webseiten zu markieren und mit Anmerkungen zu versehen.Zum Einsatz kommt er aber wohl vor allem, wenn das Clipboard abgekoppelt ist oder im Tablet-Modus umgekehrt auf dem Tastenblock aufliegt, denn sonst wird’s schnell wackelig. Das Scharnier ist gut, perfekt ausbalanciert zwischen stabil und elastisch, gibt aber bei Stifteingaben leicht nach. Leider kann das Display nicht so weit wie bei vielen anderen Notebooks nach hinten geklappt werden. Für einen größeren Winkel muss das Display abgekoppelt und umgedreht wieder angesteckt werden. Dafür gibt’s eine eigene Taste und einen Button in der Taskleiste. Koppeln und Entkoppeln liefen im Test zuverlässig und problemlos - freilich nur im eingeschalteten Zustand. Sonst ist das Displaydock bombenfest an seine Basis gefesselt, eine etwas umständliche, aber stabile Lösung.

Für ausreichend Akku-Power sorgen insgesamt 70 Wattstunden (Wh). Basis und Display teilen sich dabei die Leistung, wobei im Display der deutlich schwächere Akku steckt (18 Wh). Das ist schade, denn gerade die mobilen Fähigkeiten im Tablet-Modus werden so künstlich begrenzt. Die Bauweise erlaubte aus Gleichgewichtsgründen aber keinen größeren Akku. So geht dem Clipboard recht schnell die Puste aus, es kann aber separat vom Tastendock geladen werden. Im Notebook-Modus erreicht das Surface Book sehr respektable Laufzeiten, die von Microsoft angepeilten 12 Stunden waren im Test aber nicht ganz drin, die Laufzeit lag im Schnitt bei 10 Stunden. Wissenswert: In ausführlichen Akkutests ermittelte "Anandtech" längere Laufzeiten für die schwächere, dadurch aber auch genügsamere Core-i5-Version.

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Beide Modelle eignen sich mit ihren langen Laufzeiten auch gut für Serienmarathons auf der heimischen Couch. Die integrierten, beinah unsichtbaren Lautsprecher sind dabei ausreichend stark und strahlen guten und klaren Klang nach vorne ab. Ein Kopfhörerausgang sitzt oben links im Clipboard, direkt neben Powertaste und Lautstärkewippe. Am Tastaturdock gibt es einen Displayport, zwei USB-3.0-Eingänge sowie einen SD-Kartenleser. Front- und Rückkamera sind nicht weiter erwähnenswert, beide tun ihren Dienst, können aber nicht beeindrucken. Nützlich ist die Authentifizierung mit Windows Hello über eine Infrarot-Kamera. Im Test erkannte die Kamera das Testergesicht fast immer sehr zügig und entsperrte den Computer wie von Zauberhand - ein cooles Feature, das mit PIN-Eingabe umgangen werden kann, wenn es mal streikt.

Mit dem Surface Book hat Microsoft einen waschechten Windows-10-Konkurrenten für Apples MacBook Pro geschaffen und damit eine willkommene Alternative für Nutzer, die zwar Apples "Look & Feel" schätzen, aber nicht auf Windows verzichten können oder wollen. Gemein mit Apples Premium-Notebooks hat das Surface Book aber auch den Preis - bei 1649 Euro geht’s los, die getestete Variante mit i7-Prozessor und Nvidia-dGPU kostet ab 2319 Euro aufwärts. Konkurrenz im eigenen Haus ist die Surface-Pro-Reihe: Wer lieber ein Tablet möchte, das sich zwischendurch als Notebook-Ersatz nutzen lässt, greift zu den Pro-Modellen mit Zusatztastatur. Wer aber ein kompaktes und leistungsstarkes Notebook möchte, das zusätzlich einen Touchscreen hat und bei Bedarf auch als Profi-Tablet herhält, kommt nicht am Surface Book vorbei - zumindest, bis die Konkurrenz das Konzept adaptiert.

Blackberry hat auf dem Smartphone-Markt schon vor Jahren den Anschluss verloren. Mit dem neuen Gerät "Priv" wollen sich die Kanadier zurück in den Markt kämpfen. Dabei haben sie vier Asse im Ärmel.Das Blackberry Priv ist nichts für jedermann. Es will nicht auf dem Schulhof herumplärren, es will nicht nur spielen, es will beißen. Es möchte von Machern aus einer Manteltasche gezogen werden, von Leuten, die viel zu tun haben und keine Zeit für Mätzchen haben. Es ist immerhin ein Blackberry. Es will, dass sein Besitzer aufatmet, wenn er im Business-Flieger eine Powerpoint-Präsentation auf dem riesigen Display bearbeitet. Es will, dass seine Besitzerin lächelt, wenn sie im Erste-Klasse-Abteil eine lange E-Mail tippt. Es will Spionage-Angriffe von Apps abwehren. Es will, dass sein Besitzer denkt: Endlich wieder Blackberry.

Das erste Android-Smartphone der Kanadier trägt eine schwere Last auf seinen Kunststoff-Schultern. Es soll das Unternehmen wieder in die Erfolgsspur führen. iPhone und zahllose Androiden haben Blackberry längst aus dem Markt gedrängt, selbst Windows Phone scheint für viele Kunden attraktiver. Blackberry hat nun seinen Stolz heruntergeschluckt, sein eigenes erfolgloses Betriebssystem zur Seite gelegt und sich ganz Android hingegeben. Das Ergebnis ist das Blackberry Priv. Es soll das Comeback der Kanadier einleiten. Nur - gelingt ihm das auch?Selbstbewusst liegt es auf dem Tisch. Das kantige Design ist aus einem Guss, schwarz ist dieses Handy natürlich, bunt dürfen andere sein. Stylisch wirkt das gebogene Glas an den Rändern des 5,4-Zoll-Displays, mutig verzichtet es auf gebürstetes Aluminium. Doch sein Geheimnis gibt es erst preis, wenn man es in die Hand nimmt. Damit ist nicht die griffige, gummierte Rückseite gemeint, auf der eine 18-Megapixel-Kamera der deutschen Nobel-Marke Schneider-Kreuznach residiert. Nein, mit dem Daumen lässt sich das Display nach oben schieben, das daraufhin eine physische Tastatur entblößt. Tasten? Ja, ist ja ein Blackberry. Im Jahr 2016? Ähm, ja.


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