Akku HP EliteBook 8440w

2017年4月16日
Ungewohnt offen zeigte sich Intel auf der CeBIT 2007 zum Thema UMPC. Das Unternehmen hält an dem oft gescholtenen Konzept eisern fest und zeigte neben einer bis 2010 reichenden Roadmap mehrere neue Konzept-PCs. Bereits 2008 sollen die UMPCs klein genug für die Jackentasche sein und bereits 2007 zahlreiche neue Modelle erscheinen. Auftrag: Richtiges Internet! Für seine UMPC-Strategie hat Intel mit Pankaj Kedia einen "Direktor für das Programm zum UMPC-Ökosystem" berufen, so die behelfsmäßige Übersetzung der Job-Beschreibung des Intel-Managers. Schon dieser Titel zeigt, wie ernst Intel es mit den UMPCs meint. Und so wie das schon mit Centrino funktioniert hat, will man die nötige Hardware ordentlich plattformieren, diesmal allerdings ohne eigenes Intel-Logo und den dafür nötigen Werbeaufwand.Kedias Vision vom wichtigsten Zweck der bereits zur CeBIT 2006 gestarteten UMPCs ist das "richtige Internet in der Tasche". Er demonstrierte mit heute erhältlichen Geräten wie PDAs, Handys und BlackBerrys, wie schlecht sich für PCs optimierte Webseiten auf mobilen Taschencomputern darstellen lassen. Und schließlich sei "nichts zu einem PC kompatibler als ein anderer PC", betonte Pankaj Kedia. Ein "PC" wird bei Intel vor allem über das Betriebssystem definiert und für ein Windows - was das Betriebssystem der Wahl für UMPCs ist - braucht man sehr leistungsstarke Hardware, die viel Strom verbraucht.

Roadmap für UMPC-Chips Bisher lassen viele Hersteller die UMPCs links liegen, was beispielsweise Acer-Chef Gianfranco Landi auf der CeBIT 2007 so begründete: "Wir werden das dann machen, wenn die Hardware dafür bereit ist." Das hatte Intel offenbar schon öfter gehört und so entwickelt das Unternehmen stetig aus seinen bestehenden Prozessor-Designs stromsparendere Varianten. Die Ultra-Low-Voltage-Versionen der bisherigen Core-Prozessoren brauchen auch mit nur einem Kern rund 5 Watt, was für die kleinen UMPCs immer noch viel zu viel ist. Und so sollen, wie Pankaj Kedia ausdrücklich erklärte, am 18. April 2007 im Rahmen des nächsten "Intel Developer Forum" in Peking neue Intel-Chips erscheinen, die bisher unter dem Codenamen "McCaslin" geführt werden.

Zeitgleich sollen, so Kedia, ganze fünf neue Rechner von verschiedenen Herstellern angekündigt werden. Einer ist Samsungs Q1 Ultra, den das Unternehmen mit Intels Segen auf der CeBIT 2007 bereits in dutzendfacher Ausfertigung zeigen durfte. In seinen Datenblättern spricht Samsung bisher immer nur von einer "Intel CPU", den Typ - laut Kedia ein Teil der McCaslin-Plattform - nennt Samsung nicht genauer. McCaslin-Chips sollen nach Angaben aus anderen Quellen auch im AppleTV stecken. Mit einer Vorstellung dieses Geräts ist also auch frühestens im April 2007 zu rechnen.Pankaj Kedia mit Modell des UMPC 2008 Wie Pankaj Kedia aber erklärte, sollen die McCaslins nur noch die Hälfte der letzten UMPC-Chips verbrauchen, also rund 2,5 Watt. Zusätzlich wurde die Größe der Chip-Gehäuse gegenüber den bisherigen Notebook-Prozessoren auf ein Viertel reduziert. Das dürfte vor allem der Laufzeit der neuen UMPCs dienen, da mehr Platz für größere Akkus ist - leichter werden die UMPCs also vorerst kaum. Samsung setzt mit dem Q1 Ultra außerdem immer noch auf ein 7-Zoll-Display, was einen Jackentaschen-Formfaktor unmöglich macht. Grund ist vor allem die für kleinere Displays noch fehlende Bedienoberfläche von Windows. Ein für UMPCs optimiertes "Yahoo Mobile" konnte Kedia bereits kurz vorführen.

Viel Funk in kleinen Rechnern Laut dem UMPC-Systembereiter entwickelt Intel derzeit mit Microsoft ein mit dem Finger bedienbares Interface für Windows Vista, der Stylus bisheriger PDAs hat ausgedient. Erst dann und mit noch sparsameren Chips sollen die UMPCs auch zum Tragen in der Kleidung tauglich sein. Als Display-Größen sind 3 bis 4,5 Zoll angepeilt. Noch kleiner, so Kedia, könnten die Anzeigen kaum werden, damit Webseiten noch lesbar dargestellt werden können. Wie die Geräte dann aussehen können, demonstrierte Kedia mit einem funktionslosen Kunststoffmodell mit Ausziehtastatur, dessen Format dem von zwei übereinander gelegten Tafeln Schokolade entsprach - das passt durchaus in die Jackentasche. Ob man die runden Gehäusekanten und die weiße Farbe als Anspielung auf Apple verstehen darf, sei dahingestellt. MacOS X läuft schließlich auch auf Intel-CPUs, also steht einem UMPC aus Cupertino technisch nichts im Wege.

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Diese Formfaktoren will Intel erst 2008 erreichen, also mit der dritten Generation der UMPCs. Die Chips dafür sollen nur noch ein halbes Watt elektrischer Leistung aufnehmen und werden von Grund auf neu entwickelt. Dann sollen laut Pankaj Kedia 6 bis 8 Stunden Akku-Laufzeit erreicht werden. Nicht eingerechnet ist bei den Angaben zur Leistungsaufnahme der Funk: Schon einige der für den 18. April 2007 erwarteten UMPCs der zweiten Generation sollen mit Bluetooth, WLAN, GPS, DVB-T und UMTS bis zu fünf Standards unterstützen. 2008 kommt dann noch WiMAX hinzu. Dann dürfte es endgültig Zeit für das "reconfigurable radio" sein, also einen Funkbaustein, der beliebige Frequenzen und Protokolle unterstützt - Intel entwickelt daran bereits seit über fünf Jahren.Fujitsu hat in den USA zwei Notebooks mit Solid State Drives (SSD) vorgestellt, statt einer Festplatte kommt hier also Flash-Speicher zum Einsatz. Sowohl das LifeBook P1610 als auch das LifeBook B6210 sind auf Wunsch mit einer 16- oder 32-GByte-SSD zu haben. Dank des Flash-Speichers sollen die Geräte auch robuster sein, was Fujitsu mit einem optional erhältlichen "Rugged Case" für das P1610 nochmals betont.

Lifebook P1610 im Rugged-Case Das als "Convertible" ausgeführte LifeBook P1610 bringt knapp 1 kg auf die Waage und ist als Nachfolger für das LifeBook P1510 positioniert. Es verfügt über ein 8,9-Zoll-Display (WXGA) und im Inneren arbeitet ein Core Solo U1400, also die Ultra-Low-Voltage-Variante mit 1,20 GHz. WLAN wird nach IEEE 802.11a/b/g unterstützt. Der Akku mit drei Zellen soll rund 3,25 Stunden halten. Je nach weiterer Ausstattung kostet das Gerät zwischen 2.199,- und 2.399,- US-Dollar. Das "Rugged-Gehäuse" ist für 139,- US-Dollar zu haben.Das LifeBook B6210 im klassischen Notebook-Design, aber mit 12,1-Zoll-Touchscreen (XGA-Auflösung) bringt es auf 1,45 kg. Auch hier kommt ein Core Solo U1400 zum Einsatz, die Preise beginnen bei 1.599,- US-Dollar.

Der chinesische Mobiltelefonhersteller Huawei hat auf der CeBIT 2007 seine Sicht auf die Mobiltelefone der Zukunft dargestellt. Ein Konzept macht aus dem Mobiltelefon auch einen USB-Stick, bei einer zweiten Idee ist der Akku nach außen verlagert und dient als optisches Modezubehör. Eine dritte Konzeptstudie kombiniert lediglich das Mobiltelefon mit einem Bluetooth-Headset. Konzeptstudien von Huawei Die erste Idee zeigt ein Mobiltelefon mit einer kleinen Abwandlung: Statt einen Mini-USB-Stecker zwischen Handy und PC zu nutzen, lässt sich das Huawei-Modell direkt in die USB-Schnittstelle stecken. Der Teil des Handys mit dem USB-Stecker ist aus elastischem Gummi und lässt sich in alle Richtungen biegen. Damit soll schneller Datentausch via USB 2.0 gewährleistet werden. Zudem kann der Handybesitzer sein Gerät über das biegsame USB-Teil wieder aufladen.

Konzeptstudien von Huawei Bei dem zweiten Konzept will der Handybauer Platz sparen. Da der Akku bei einem Handy in der Regel verhältnismäßig viel Raum beansprucht, soll er einfach nach außen verlagert werden. Bunt angemalt, hofft Huawei, dass der Kunde den Akku als Schmuckstück akzeptiert. Außerdem soll dies einen Akkuwechsel vereinfachen und es soll einen stärkeren Anreiz geben, Akkus im Wechsel zu verwenden.Konzeptstudien von Huawei Die dritte Idee macht die reinen Telefonfunktionen unabhängig von den übrigen Gerätefunktionen. Dazu wird ein Bluetooth-Headset direkt mit dem Handy verbunden, um so bequem Telefonate zu führen. Hierbei kann der Nutzer während der Telefonate Adressen oder Notizen bzw. neue Einträge nachschlagen. Bei Smartphones ist dies bereits seit langem möglich, bei normalen Mobiltelefonen ist es aber nicht ohne weiteres machbar.

Hop, virtueller Diensteanbieter für GSM-Netze, hat auf der CeBIT das Quadband-Mobiltelefon H2S Dual Sim vorgestellt, das zwei SIM-Karten parallel unterstützt. Für jede Karte gibt es eine eigene Anrufen- und Auflegen-Taste, für beide Karten wird die Stärke des Netzes des jeweiligen Providers angezeigt. Dabei greifen beide auf ein einziges Telefonbuch zu. Handy mit zwei SIM-Karten von Hop Je nachdem, in welchem Netz der Handybenutzer telefonieren will, bedient er die obere oder die untere Tastenreihe, ein Umstecken der Karten ist nicht mehr nötig. Als nützlich kann sich das Handy für Geschäftsleute erweisen, die Privat- und Geschäftshandy getrennt halten wollen, aber auch für Menschen, die häufig im Ausland sind und hierfür eine spezielle Landes-SIM haben, die sie dort nutzen.Handy mit zwei SIM-Karten von Hop Das optisch eher gewöhnliche Handy wiegt 95 Gramm, misst 113 x 48 x 16 mm und verfügt über 32 MByte Speicher, der per Micro-SD-Karte erweitert werden kann. Außerdem ist eine USB-Schnittstelle verbaut. An Bord befinden neben der 1,3-Megapixel-Kamera auch ein MP3-Player und ein Videoplayer, der Dateien im MPEG4-Format abspielt. Angezeigt werden die Inhalte auf einem 2,2 Zoll großen Display, das eine Auflösung von 176 x 220 Pixeln darstellt. Das Handy verfügt zudem über einen Freisprecher.

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Eine 256-MByte-Karte sowie ein zweiter Akku sind im Lieferumfang enthalten. Die Akkulaufzeit soll laut Hop sehr bescheidene 3 Tage im Stand-by-Betrieb und 2,5 Stunden im Telefonbetrieb betragen.Garmin hat mit dem zumo 400 in Hannover ein Einsteiger-GPS-Navigationsgerät für Motorradfahrer gezeigt. Es soll stoß-, erschütterungs- und wasserfest sein und über Touchscreen und große Tasten auch mit Motorradhandschuhen gut zu bedienen sein. Außerdem verfügt das zumo 400 über eine Tankstandanzeige. zumo 400 Neben den üblichen Navigationsfunktionen wie Routenführung und Points of Interest, die auf einem 3,5-Zoll-Display mit 320 x 240 Pixeln Auflösung dargestellt werden, ist auch ein MP3-Player integriert. Der Lithium-Ionen-Akku ist austauschbar, außerdem hat Garmin eine Diebstahlsicherung mit PIN-Code vorgesehen.

zumo 400 Weitere nette Funktion: Wer möchte, kann sich kostenlos bei MotionBased.com registrieren und seine gefahrenen oder geplanten Routen in Google Earth betrachten. Vorinstalliert ist Kartenmaterial von Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie Tschechien und lässt sich über den integrierten SD-Kartenslot um zusätzliches Kartenmaterial erweitern.Das Gerät misst 12,2 x 9,9 x 4,1 cm und wiegt 302 Gramm. Der Akku soll drei Stunden lang den Weg weisen, bis er wieder aufgeladen werden muss.Der zumo 400 hat eine USB-2.0-Full-Speed-Schnittstelle und wird mit Motorradhalterung plus Montagezubehör, Schutztasche, Ladegerät, Motorrad-Stromkabel und USB-Kabel geliefert. Für 599,- Euro soll der Garmin zumo 400 ab März 2007 erhältlich sein.

Samsung hat mit dem Q1 Ultra einen Ultra-Mobile-PC der zweiten Generation vorgestellt. Das Gerät wiegt rund 700 Gramm und verfügt über eine Tastatur links und rechts vom Bildschirm. Dazu kommt ein kompaktes Display sowie Mobilfunk- und WLAN-Funktionen und zwei Digitalkameras. Das Gerät arbeitet mit einem ULV-Intel-Prozessor mit 800 MHz und 1 GByte Arbeitsspeicher. Um welchen Typ es sich genau handelt, ist noch nicht klar. Anstelle von Flash setzt Samsung auf eine traditionelle Festplatte mit 60 GByte Kapazität. Im Q1Ultra ist ein UMTS-Modul mit HSDPA-Unterstützung integriert. Außerdem kann der UMPC per WLAN 802.11b/g bzw. Bluetooth Funkverbindungen aufbauen. Ein Netzwerkanschluss für kabelgebundene Kommunikation wurde ebenfalls integriert.Samsung Q1 Ultra Die Tastaturelemente sind rechts und links vom Display angebracht. So soll das recht kleine Gerät, das wie eine tragbare Spielekonsole gehalten wird, mit den Daumen bedient werden. Der Bildschirm misst 7 Zoll in der Diagonale - die Auflösung liegt bei 1.024 x 600 Pixeln.


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