Akku Lenovo IdeaPad U460s
2017年4月12日Über Akku-Laufzeiten, Preise und Verfügbarkeit aller genannten Modelle wird Samsung erst im Laufe des Jahres Angaben machen. [von Yvonne Göpfert]Nokia hat mit dem 6070 und dem 6131 zwei Handys aus der 60er- bzw. 61er-Serie vorgestellt. Kenner vermuten dahinter in der Regel Einsteigergeräte. Damit liegen die Erwartungen erst mal nicht allzu hoch, doch bei genauerem Hinsehen entpuppt sich das Nokia 6131 als Quadband-Gerät mit ausgefeilten Multimedia-Funktionen wie Megapixel-Kamera, MP3-Player, UKW-Radio, E-Mail-Client und XHTML-Browser. Auch das 6070 bringt für ein Einsteiger-Handy interessante Funktionen wie E-Mail und Radio mit. Nokia 6131 Das Nokia 6131 hält in einem silberfarbenen Klappdesign ein für Einsteiger verhältnismäßig reichhaltiges Angebot an Multimediafunktionen bereit: Neben zwei TFT-Displays, die außen auf 128 x 160 Pixeln bis zu 262.144 Farben bzw. innen maximal 16 Millionen Farben bei einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln anzeigen, ist eine 1,3-Megapixel-Kamera an Bord, für die sowohl das Innen- als auch das Außendisplay als Sucher benutzt werden kann.
Nokia 6131 Die Kamera mit 8fach digitalem Zoom schießt Fotos mit maximal 1.280 x 960 Pixeln Auflösung. Es gibt einen separaten Knopf, der als Auslöser dient, die Fotos können direkt via PictBridge am Drucker rausgelassen werden. Weiter im Multimedia-Angebot des 6131 findet sich ein MP3-Player, der außer OGG kaum ein Format scheut (MP3, MP4, AAC, AAC+, eAAC+, WMA, H.263 sowie H.264) und ein UKW-Radio, das bei Nokia im Low-Budget-Bereich oft spendiert wird.Für Fotos und Anwendungen stehen 10 MByte interner Speicher zur Verfügung, 1 MByte ist für Kontakte, Notizen und Kalendereinträge reserviert. Den nicht allzu üppigen Speicher kann man bei laufendem Betrieb durch eine microSD-Karte erweitern. Das Mobiltelefon unterstützt Karten mit bis zu 2 GByte, während die meisten Mobiltelefone derzeit nur externen Speicher von bis zu 1 GByte akzeptieren.
E-Mail per POP3 und IMAP4, Instant Messaging, MMS und Push-to-Talk beherrscht das Nokia 6131 ebenfalls. Ein XHTML-Browser steht zum Surfen bereit. Das 6131 versteht Sprachbefehle und kann Sprachnotizen aufzeichnen. Der Datenabgleich mit dem PC findet über die Nokia PC Suite mit USB, Bluetooth oder Infrarot statt.Die Sprechzeit des Quad-Band-Handys (850/900/1.800/1.900 MHz) wird mit bis zu 3,4 Stunden angegeben, während der Akku im Bereitschaftsmodus rund 10 Tage durchhält. Der Musik-Player soll bis zu 12 Stunden am Stück durchhalten. Wann das 92 x 48 x 20 mm große und 112 Gramm wiegende Nokia 6131 auf den Markt kommen und wie viel es kosten soll, ist noch nicht bekannt.Nokia 6070 Das ebenfalls neu vorgestellte Nokia 6070 fällt in die Kategorie klassisches Einsteiger-Handy. Das Triband-Gerät (900/1.800/1.900 MHz), das auch das in Deutschland nicht unterstützte EDGE beherrscht, zählt als Highlight eine VGA-Kamera, ein UKW-Radio und Sprachwahl auf. Das Handy ist mit 105,4 x 44,3 x 18,6 mm zwar nicht gerade extrem feingliedrig gebaut, doch dafür fällt das Gerät mit 88 Gramm recht leicht aus. Das CSTN-Display (128 x 160 Pixel) unterstützt bis zu 65.536 Farben. An Bord sind wieder ein XHTML-Browser, ein E-Mail-Client, Push-to-Talk und eine Infrarotschnittstelle.
Netzteil Die Nahaufnahmen zeigen dabei einige Details des Handhelds, die bisher nicht genannt wurden. So scheint der Stecker im Netzteil versenkbar zu sein. Ob diese Funktion, die auch im Handbuch dokumentiert ist, ebenfalls für die deutschen NDS-Lite-Netzteile gelten wird, ist nicht bekannt. Der Stylus-Stift, mit dem sich der berührungsempfindliche untere Schirm bedienen lässt, wird jetzt seitlich eingesteckt und auch andere Elemente des Handhelds wurden im Vergleich zum größeren Vorgänger leicht umpositioniert.Nintendo DS Lite Unter den Bildern, die sich in den PDF-Dateien der FCC befinden, sind auch einige eher merkwürdig anmutende Schnappschüsse aus diversen Testszenarien zu finden.Innenansicht Die Akkulaufzeit des Nintendo DS Lite liegt jetzt laut Handbuch bei zwischen 5 und 8 Stunden bei dem höchsten Helligkeitswert und bei 15 bis 19 Stunden bei der niedrigsten Helligkeitsstufe. Die höhere Helligkeit hat also einen recht deutlichen Einfluss auf die Akkulaufzeit, beim Vorgänger werden bis zu 10 Stunden bei höchster Helligkeit angegeben, erreicht wurden im Golem.de-Test etwa 8 Stunden.
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Der Lithium-Ionen-Akku lässt sich innerhalb von 3 Stunden aufladen und soll etwa 500 Ladezyklen überstehen. Beim Vorgänger gab Nintendo noch eine Aufladezeit von 4 Stunden an. Wie bei Lithium-Ionen-Akkus üblich verliert auch der NDS-Lite-Akku im Laufe der Zeit Kapazität und soll nach 500 Ladezyklen nur noch etwa 70 Prozent seiner ursprünglichen Kapazität haben.Das Nintendo DS Lite soll noch Anfang März 2006 in Japan erscheinen und zunächst mehr kosten als die Urversion des Handhelds, die im Jahr 2004 erschien. Zu einem möglichen Erscheinungstermin für Europa gibt es noch keine Informationen.Mit dem Pocket Loox C550 stellt Fujitsu-Siemens einen PDA mit VGA-Display, Windows Mobile 5.0, WLAN sowie Bluetooth vor, der im März 2006 in den Handel kommen soll. Der Pocket Loox C550 wird die 700er-Serie ablösen und ist vor allem auf geringes Gewicht hin optimiert. Pocket Loox C550 Das TFT-Display im Pocket Loox C550 bietet eine Auflösung von 640 x 480 Pixeln bei maximal 65.536 Farben. Für die drahtlose Kontaktaufnahme steht neben WLAN nach 802.11b/g auch Bluetooth 1.2 und eine Infrarotschnittstelle bereit. Als Prozessor kommt die XScale-CPU PXA270 von Intel mit einer Taktrate von 520 MHz in dem 160 Gramm wiegenden PDA zum Einsatz.
Pocket Loox C550 Der RAM-Speicher fasst 64 MByte und kann per SD-Card-Steckplatz erweitert werden. Der 116 x 71 x 14 mm messende PDA bietet ansonsten einen Kopfhöreranschluss und beleuchtete Tasten. Als Betriebssystem kommt Windows Mobile 5.0 in der Premium Edition zum Einsatz, was neben PIM-Applikationen, Browser, MP3-Player und E-Mail-Client auch verbesserte Office-Applikationen einschließt.Fujitsu-Siemens machte leider keine Angaben dazu, wie lange der Akku im Pocket Loox C550 durchhält.Fujitsu Siemens will den Pocket Loox C550 kurz nach der CeBIT 2006 auf den Markt bringen, was wohl auf einen Marktstart im März 2006 hinausläuft. Der PDA soll dann zu Preisen ab 439,- Euro zu haben sein.Mit dem DC40 hat Canon einen Camcorder mit DVD-Brenner vorgestellt, der für die Fotoaufnahme einen Sensor mitbringt, der 4 Megapixel Auflösung bietet. Videos werden auf einer kleinen 8-cm-DVD gespeichert, während für die Fotos alternativ noch eine Mini-SD-Karte als Speichermedium zur Verfügung steht. Die Kamera bietet einen optischen 10fach-Zoom, der auch noch durch ein Digitalzoom mit maximal 200facher Vergrößerung unterstützt wird. Im Videomodus entspricht die Brennweite bezogen auf das Kleinbildformat 44,5 bis 445 mm, im Fotomodus 41,6 bis 416 mm. Die Anfangsblendenöffnung liegt bei F1,8.
Canon DC40 Bei Fotoaufnahmen kann man einen eingebauten Blitz aktivieren. Bei Filmaufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen gibt es einen Nachtaufnahmemodus, der noch bei 0,6 Lux Aufnahmen ermöglichen soll. Eine LED-Leuchte ist ebenfalls eingebaut, um die nähere Umgebung zu beleuchten.Das Gerät verfügt über einen CCD-Sensor mit einer Diagonale von 1/2,8 Zoll. Für Videoaufnahmen werden 4,29 Megapixel genutzt, für Videoaufzeichnungen 2,99 Megapixel. Der Camcorder zeichnet im 16:9-Format auf und bietet ein passendes 2,7-Zoll-Display mit 123.000 Pixeln zur Aufnahmekontrolle. Auch ein Farbsucher mit der gleichen Auflösung ist vorhanden. Wenn man die Aufnahmen auf einem Fernseher mit 4:3-Seitenverhältnis zeigt, wird das Bild im Letterbox-Format dargestellt.Canon DC40 Die Kamerafunktion ist mit einer Serienbildfunktion, einer Belichtungsserien- Automatik und neben einem Programmmodus auch mit einer Zeit- und Blendenvorwahl versehen. Der Autofokus erlaubt auch die Scharfstellung von Bildobjekten, die außerhalb der Bildmitte liegen.
Der DC40 zeichnet die Videos im Format MPEG2 auf die wiederbeschreibbaren DVD-RW-Scheiben samt Ton im Dolby-Digital-2-Kanalmodus auf. Außer durch Einlegen in ein DVD-Laufwerk lassen sich die Aufnahmen auch über ein USB-Kabel zum Rechner übertragen.Der Camcorder Canon DC40 misst 60 x 87 x 126 mm bei einem Gewicht von 480 Gramm und soll ab Ende April 2006 für 999,- Euro erhältlich sein. Wie lange der Lithium-Ionen-Akku durchhält, teilte Canon leider nicht mit.Archos liefert nun sein tragbares Audio-/Video-Abspielgerät Gmini 500 in Deutschland aus. Das als Nachfolger des Gmini 400 beworbene Gerät kann Fotos, Videos und Musik von seiner internen 30-GByte-Festplatte abspielen. Das 40-GByte-Modell bietet Archos hier zu Lande noch nicht an. Zur Darstellung bietet der Archos Gmini 500 neben einem 4-Zoll-TFT-LCD mit 480 x 272 Bildpunkten und 262.000 verschiedenen Farben auch einen Fernsehausgang. Die Tonwiedergabe erfolgt entweder über internen Lautsprecher, Kopfhörer oder über die Stereoanlage.
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Archos Gmini 500 Über die USB-2.0-Schnittstelle kann der Gmini 500 mit Daten gefüttert werden, dank Plays-for-sure-Unterstützung ist eine einfache Synchronisation mit Windows Media Player 10 möglich. Von Kameras, USB-Sticks oder sonstigen USB-Datenträgern lassen sich Dateien dank USB-Host-Funktion direkt laden und darstellen.Wiedergegeben werden können Audiodateien in den Formaten MP3 (30-320 KBits/s, CBR u. VBR), WMA (auch mit DRM) und WAV (PCM/ADPCM). Bilder können angezeigt werden, sofern sie im JPEG- oder BMP-Format vorliegen. JPEGs werden allerdings nur dargestellt, wenn sie nicht progressiv gespeichert wurden.Abzuspielende Videos müssen als WMV9-AVIs (Simple Profile, bis 352 x 288 Pixel/30 Bilder/s und max. 800 KBit/s) oder als MPEG-4 SP-AVIs (bis zu 720 x 576 bei 25 Bilder/s) mit B-Frames vorliegen. Während mit DivX 4.x und 5.x kodierte Videos vom dem Gmini 500 wiedergegeben werden, gilt dies laut Hersteller nicht für DivX 3.11 und 6.x. Bei WMV-Daten wird - wie bei WMA-Dateien - auch Microsofts Windows-Media-DRM unterstützt. Mehrkanal-Audio wird jeweils nicht unterstützt, nur Stereo.
Archos Gmini 500 Sprach-Aufnahmen sind mittels integriertem Mikrofon im PCM- und ADPCM-Format möglich. Einen Audio-Eingang gibt es nur über optionales Zubehör, dann sind auch Aufnahmen von analogen Stereoquellen im WAV-Format möglich.Bei der Musikwiedergabe soll der Gmini 500 bis zu 15 Stunden durchhalten können, bis zu 5 Stunden sollen es bei der Video-Wiedergabe auf dem integrierten LCD sein. Der Lithium-Ionen-Akku ist austauschbar, Zusatzakkus können als Zubehör erworben werden. Die Firmware des ca. 76 x 124 x 18 mm großen und 250 g wiegenden Gmini 500 lässt sich aktualisieren.Archos zufolge ist der Gmini 500 30 GB ab sofort für rund 400,- Euro im Handel erhältlich. AV- und USB-Kabel, Stereokopfhörer, Schutztasche und ein Netzteil liegen bei.Anlässlich einer Marketing-Kampagne von Motorola zum Marktstart des SLVR-Handys wurde ein weiteres Modell dieser Reihe in Berlin vorgestellt: Das L2. Technisch gleicht es dem L6, ist also noch ein paar Millimeter flacher als das SVLR-Modell, verfügt aber im Unterschied zum L6 nicht über eine Digitalkamera. Wie bei der SLVR-Reihe üblich setzt Motorola hier auf die vom RAZR-Handy bekannten Designelemente. Motorola L2 Im L2 steckt wie im L6 ein CSTN-Display mit einer Auflösung von 128 x 160 Pixeln bei maximal 65.536 Farben. Als Tri-Band-Gerät unterstützt die GSM-Netze 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und beherrscht sowohl GPRS als auch Bluetooth 2.0. Der integrierte Speicher fasst 10 MByte, lässt sich aber aufgrund eines fehlenden Speicherkartensteckplatzes nicht erweitern.
Motorola L2 Zu den weiteren Leistungsdaten zählen eine Freisprechfunktion, ein E-Mail-Client mit POP3- und IMAP-Unterstützung sowie ein Instant-Messaging-Client, Java MIDP 2.0, Sprachwahl, MMS-Unterstützung, ein Browser nach WAP 2.0 und eine Mini-USB-Schnittstelle. Das L2 bringt es auf ein Gewicht von 80 Gramm und misst 113 x 49 x 10,9 mm. Mit einer Akkuladung soll eine Sprechzeit von rund 5 Stunden erreicht werden, während der Akku im Bereitschaftsmodus rund 15 Tage durchhält, verspricht Motorola.Motorola will das silberfarbene L2 im April 2006 zum Preis von 159,- Euro ohne Kartenvertrag auf den Markt bringen.RAZR V3 Pink Parallel zum L2 hat Motorola nach silber und schwarz zwei neue Farbvariationen des RAZR V3 für den deutschen Markt vorgestellt. So gibt es das RAZR V3 Pink zum Preis von 299,- Euro und das RAZR V3 Blau inklusive Bluetooth-Headset H500 sowie blauer Ledertasche für 329,- Euro. Die Preisangaben gelten ohne Abschluss eines Mobilfunkvertrages; beide Farbvariationen stehen laut Motorola-Angaben ab sofort in den Regalen. Im Laufe des Jahres will Motorola die Palette der RAZR-Modelle mit farbigen Außenschalen noch ausweiten, nannte aber keine weiteren Details dazu.
Nokia 6131 Die Kamera mit 8fach digitalem Zoom schießt Fotos mit maximal 1.280 x 960 Pixeln Auflösung. Es gibt einen separaten Knopf, der als Auslöser dient, die Fotos können direkt via PictBridge am Drucker rausgelassen werden. Weiter im Multimedia-Angebot des 6131 findet sich ein MP3-Player, der außer OGG kaum ein Format scheut (MP3, MP4, AAC, AAC+, eAAC+, WMA, H.263 sowie H.264) und ein UKW-Radio, das bei Nokia im Low-Budget-Bereich oft spendiert wird.Für Fotos und Anwendungen stehen 10 MByte interner Speicher zur Verfügung, 1 MByte ist für Kontakte, Notizen und Kalendereinträge reserviert. Den nicht allzu üppigen Speicher kann man bei laufendem Betrieb durch eine microSD-Karte erweitern. Das Mobiltelefon unterstützt Karten mit bis zu 2 GByte, während die meisten Mobiltelefone derzeit nur externen Speicher von bis zu 1 GByte akzeptieren.
E-Mail per POP3 und IMAP4, Instant Messaging, MMS und Push-to-Talk beherrscht das Nokia 6131 ebenfalls. Ein XHTML-Browser steht zum Surfen bereit. Das 6131 versteht Sprachbefehle und kann Sprachnotizen aufzeichnen. Der Datenabgleich mit dem PC findet über die Nokia PC Suite mit USB, Bluetooth oder Infrarot statt.Die Sprechzeit des Quad-Band-Handys (850/900/1.800/1.900 MHz) wird mit bis zu 3,4 Stunden angegeben, während der Akku im Bereitschaftsmodus rund 10 Tage durchhält. Der Musik-Player soll bis zu 12 Stunden am Stück durchhalten. Wann das 92 x 48 x 20 mm große und 112 Gramm wiegende Nokia 6131 auf den Markt kommen und wie viel es kosten soll, ist noch nicht bekannt.Nokia 6070 Das ebenfalls neu vorgestellte Nokia 6070 fällt in die Kategorie klassisches Einsteiger-Handy. Das Triband-Gerät (900/1.800/1.900 MHz), das auch das in Deutschland nicht unterstützte EDGE beherrscht, zählt als Highlight eine VGA-Kamera, ein UKW-Radio und Sprachwahl auf. Das Handy ist mit 105,4 x 44,3 x 18,6 mm zwar nicht gerade extrem feingliedrig gebaut, doch dafür fällt das Gerät mit 88 Gramm recht leicht aus. Das CSTN-Display (128 x 160 Pixel) unterstützt bis zu 65.536 Farben. An Bord sind wieder ein XHTML-Browser, ein E-Mail-Client, Push-to-Talk und eine Infrarotschnittstelle.
Netzteil Die Nahaufnahmen zeigen dabei einige Details des Handhelds, die bisher nicht genannt wurden. So scheint der Stecker im Netzteil versenkbar zu sein. Ob diese Funktion, die auch im Handbuch dokumentiert ist, ebenfalls für die deutschen NDS-Lite-Netzteile gelten wird, ist nicht bekannt. Der Stylus-Stift, mit dem sich der berührungsempfindliche untere Schirm bedienen lässt, wird jetzt seitlich eingesteckt und auch andere Elemente des Handhelds wurden im Vergleich zum größeren Vorgänger leicht umpositioniert.Nintendo DS Lite Unter den Bildern, die sich in den PDF-Dateien der FCC befinden, sind auch einige eher merkwürdig anmutende Schnappschüsse aus diversen Testszenarien zu finden.Innenansicht Die Akkulaufzeit des Nintendo DS Lite liegt jetzt laut Handbuch bei zwischen 5 und 8 Stunden bei dem höchsten Helligkeitswert und bei 15 bis 19 Stunden bei der niedrigsten Helligkeitsstufe. Die höhere Helligkeit hat also einen recht deutlichen Einfluss auf die Akkulaufzeit, beim Vorgänger werden bis zu 10 Stunden bei höchster Helligkeit angegeben, erreicht wurden im Golem.de-Test etwa 8 Stunden.
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Der Lithium-Ionen-Akku lässt sich innerhalb von 3 Stunden aufladen und soll etwa 500 Ladezyklen überstehen. Beim Vorgänger gab Nintendo noch eine Aufladezeit von 4 Stunden an. Wie bei Lithium-Ionen-Akkus üblich verliert auch der NDS-Lite-Akku im Laufe der Zeit Kapazität und soll nach 500 Ladezyklen nur noch etwa 70 Prozent seiner ursprünglichen Kapazität haben.Das Nintendo DS Lite soll noch Anfang März 2006 in Japan erscheinen und zunächst mehr kosten als die Urversion des Handhelds, die im Jahr 2004 erschien. Zu einem möglichen Erscheinungstermin für Europa gibt es noch keine Informationen.Mit dem Pocket Loox C550 stellt Fujitsu-Siemens einen PDA mit VGA-Display, Windows Mobile 5.0, WLAN sowie Bluetooth vor, der im März 2006 in den Handel kommen soll. Der Pocket Loox C550 wird die 700er-Serie ablösen und ist vor allem auf geringes Gewicht hin optimiert. Pocket Loox C550 Das TFT-Display im Pocket Loox C550 bietet eine Auflösung von 640 x 480 Pixeln bei maximal 65.536 Farben. Für die drahtlose Kontaktaufnahme steht neben WLAN nach 802.11b/g auch Bluetooth 1.2 und eine Infrarotschnittstelle bereit. Als Prozessor kommt die XScale-CPU PXA270 von Intel mit einer Taktrate von 520 MHz in dem 160 Gramm wiegenden PDA zum Einsatz.
Pocket Loox C550 Der RAM-Speicher fasst 64 MByte und kann per SD-Card-Steckplatz erweitert werden. Der 116 x 71 x 14 mm messende PDA bietet ansonsten einen Kopfhöreranschluss und beleuchtete Tasten. Als Betriebssystem kommt Windows Mobile 5.0 in der Premium Edition zum Einsatz, was neben PIM-Applikationen, Browser, MP3-Player und E-Mail-Client auch verbesserte Office-Applikationen einschließt.Fujitsu-Siemens machte leider keine Angaben dazu, wie lange der Akku im Pocket Loox C550 durchhält.Fujitsu Siemens will den Pocket Loox C550 kurz nach der CeBIT 2006 auf den Markt bringen, was wohl auf einen Marktstart im März 2006 hinausläuft. Der PDA soll dann zu Preisen ab 439,- Euro zu haben sein.Mit dem DC40 hat Canon einen Camcorder mit DVD-Brenner vorgestellt, der für die Fotoaufnahme einen Sensor mitbringt, der 4 Megapixel Auflösung bietet. Videos werden auf einer kleinen 8-cm-DVD gespeichert, während für die Fotos alternativ noch eine Mini-SD-Karte als Speichermedium zur Verfügung steht. Die Kamera bietet einen optischen 10fach-Zoom, der auch noch durch ein Digitalzoom mit maximal 200facher Vergrößerung unterstützt wird. Im Videomodus entspricht die Brennweite bezogen auf das Kleinbildformat 44,5 bis 445 mm, im Fotomodus 41,6 bis 416 mm. Die Anfangsblendenöffnung liegt bei F1,8.
Canon DC40 Bei Fotoaufnahmen kann man einen eingebauten Blitz aktivieren. Bei Filmaufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen gibt es einen Nachtaufnahmemodus, der noch bei 0,6 Lux Aufnahmen ermöglichen soll. Eine LED-Leuchte ist ebenfalls eingebaut, um die nähere Umgebung zu beleuchten.Das Gerät verfügt über einen CCD-Sensor mit einer Diagonale von 1/2,8 Zoll. Für Videoaufnahmen werden 4,29 Megapixel genutzt, für Videoaufzeichnungen 2,99 Megapixel. Der Camcorder zeichnet im 16:9-Format auf und bietet ein passendes 2,7-Zoll-Display mit 123.000 Pixeln zur Aufnahmekontrolle. Auch ein Farbsucher mit der gleichen Auflösung ist vorhanden. Wenn man die Aufnahmen auf einem Fernseher mit 4:3-Seitenverhältnis zeigt, wird das Bild im Letterbox-Format dargestellt.Canon DC40 Die Kamerafunktion ist mit einer Serienbildfunktion, einer Belichtungsserien- Automatik und neben einem Programmmodus auch mit einer Zeit- und Blendenvorwahl versehen. Der Autofokus erlaubt auch die Scharfstellung von Bildobjekten, die außerhalb der Bildmitte liegen.
Der DC40 zeichnet die Videos im Format MPEG2 auf die wiederbeschreibbaren DVD-RW-Scheiben samt Ton im Dolby-Digital-2-Kanalmodus auf. Außer durch Einlegen in ein DVD-Laufwerk lassen sich die Aufnahmen auch über ein USB-Kabel zum Rechner übertragen.Der Camcorder Canon DC40 misst 60 x 87 x 126 mm bei einem Gewicht von 480 Gramm und soll ab Ende April 2006 für 999,- Euro erhältlich sein. Wie lange der Lithium-Ionen-Akku durchhält, teilte Canon leider nicht mit.Archos liefert nun sein tragbares Audio-/Video-Abspielgerät Gmini 500 in Deutschland aus. Das als Nachfolger des Gmini 400 beworbene Gerät kann Fotos, Videos und Musik von seiner internen 30-GByte-Festplatte abspielen. Das 40-GByte-Modell bietet Archos hier zu Lande noch nicht an. Zur Darstellung bietet der Archos Gmini 500 neben einem 4-Zoll-TFT-LCD mit 480 x 272 Bildpunkten und 262.000 verschiedenen Farben auch einen Fernsehausgang. Die Tonwiedergabe erfolgt entweder über internen Lautsprecher, Kopfhörer oder über die Stereoanlage.
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Archos Gmini 500 Über die USB-2.0-Schnittstelle kann der Gmini 500 mit Daten gefüttert werden, dank Plays-for-sure-Unterstützung ist eine einfache Synchronisation mit Windows Media Player 10 möglich. Von Kameras, USB-Sticks oder sonstigen USB-Datenträgern lassen sich Dateien dank USB-Host-Funktion direkt laden und darstellen.Wiedergegeben werden können Audiodateien in den Formaten MP3 (30-320 KBits/s, CBR u. VBR), WMA (auch mit DRM) und WAV (PCM/ADPCM). Bilder können angezeigt werden, sofern sie im JPEG- oder BMP-Format vorliegen. JPEGs werden allerdings nur dargestellt, wenn sie nicht progressiv gespeichert wurden.Abzuspielende Videos müssen als WMV9-AVIs (Simple Profile, bis 352 x 288 Pixel/30 Bilder/s und max. 800 KBit/s) oder als MPEG-4 SP-AVIs (bis zu 720 x 576 bei 25 Bilder/s) mit B-Frames vorliegen. Während mit DivX 4.x und 5.x kodierte Videos vom dem Gmini 500 wiedergegeben werden, gilt dies laut Hersteller nicht für DivX 3.11 und 6.x. Bei WMV-Daten wird - wie bei WMA-Dateien - auch Microsofts Windows-Media-DRM unterstützt. Mehrkanal-Audio wird jeweils nicht unterstützt, nur Stereo.
Archos Gmini 500 Sprach-Aufnahmen sind mittels integriertem Mikrofon im PCM- und ADPCM-Format möglich. Einen Audio-Eingang gibt es nur über optionales Zubehör, dann sind auch Aufnahmen von analogen Stereoquellen im WAV-Format möglich.Bei der Musikwiedergabe soll der Gmini 500 bis zu 15 Stunden durchhalten können, bis zu 5 Stunden sollen es bei der Video-Wiedergabe auf dem integrierten LCD sein. Der Lithium-Ionen-Akku ist austauschbar, Zusatzakkus können als Zubehör erworben werden. Die Firmware des ca. 76 x 124 x 18 mm großen und 250 g wiegenden Gmini 500 lässt sich aktualisieren.Archos zufolge ist der Gmini 500 30 GB ab sofort für rund 400,- Euro im Handel erhältlich. AV- und USB-Kabel, Stereokopfhörer, Schutztasche und ein Netzteil liegen bei.Anlässlich einer Marketing-Kampagne von Motorola zum Marktstart des SLVR-Handys wurde ein weiteres Modell dieser Reihe in Berlin vorgestellt: Das L2. Technisch gleicht es dem L6, ist also noch ein paar Millimeter flacher als das SVLR-Modell, verfügt aber im Unterschied zum L6 nicht über eine Digitalkamera. Wie bei der SLVR-Reihe üblich setzt Motorola hier auf die vom RAZR-Handy bekannten Designelemente. Motorola L2 Im L2 steckt wie im L6 ein CSTN-Display mit einer Auflösung von 128 x 160 Pixeln bei maximal 65.536 Farben. Als Tri-Band-Gerät unterstützt die GSM-Netze 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und beherrscht sowohl GPRS als auch Bluetooth 2.0. Der integrierte Speicher fasst 10 MByte, lässt sich aber aufgrund eines fehlenden Speicherkartensteckplatzes nicht erweitern.
Motorola L2 Zu den weiteren Leistungsdaten zählen eine Freisprechfunktion, ein E-Mail-Client mit POP3- und IMAP-Unterstützung sowie ein Instant-Messaging-Client, Java MIDP 2.0, Sprachwahl, MMS-Unterstützung, ein Browser nach WAP 2.0 und eine Mini-USB-Schnittstelle. Das L2 bringt es auf ein Gewicht von 80 Gramm und misst 113 x 49 x 10,9 mm. Mit einer Akkuladung soll eine Sprechzeit von rund 5 Stunden erreicht werden, während der Akku im Bereitschaftsmodus rund 15 Tage durchhält, verspricht Motorola.Motorola will das silberfarbene L2 im April 2006 zum Preis von 159,- Euro ohne Kartenvertrag auf den Markt bringen.RAZR V3 Pink Parallel zum L2 hat Motorola nach silber und schwarz zwei neue Farbvariationen des RAZR V3 für den deutschen Markt vorgestellt. So gibt es das RAZR V3 Pink zum Preis von 299,- Euro und das RAZR V3 Blau inklusive Bluetooth-Headset H500 sowie blauer Ledertasche für 329,- Euro. Die Preisangaben gelten ohne Abschluss eines Mobilfunkvertrages; beide Farbvariationen stehen laut Motorola-Angaben ab sofort in den Regalen. Im Laufe des Jahres will Motorola die Palette der RAZR-Modelle mit farbigen Außenschalen noch ausweiten, nannte aber keine weiteren Details dazu.
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