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2017年4月4日Kit mit VR-Tele Einige Bildbearbeitungsfunktionen sind in der D60, die als Einsteiger-DSLR positioniert wird, bereits enthalten. Neben einem Filter-Menü für die Farbgestaltung gibt es die Möglichkeit, einige Effektfilter zu simulieren. Die Kamera kann auch intern Rohdaten in JPEGs umwandeln. Dabei lassen sich Bildgröße, Weißabgleich etc. beeinflussen. Auf Wunsch wird sowohl ein JPEG als auch ein Rohdaten-Bild angefertigt und gespeichert.Die Kamera soll 0,19 Sekunden nach dem Einschalten betriebsbereit sein und bis zu 100 JPEGs hintereinander mit einer Geschwindigkeit von 3 Bildern pro Sekunde machen können. Der Autofokus arbeitet mit drei Messpunkten. Der Akku soll für bis zu 500 Bilder gut sein, bevor er wieder aufgeladen werden muss.Zusammen mit den Informationen zur D60 waren auch Informationen zu neuen Nikon-Objektiven im gleichen Forum veröffentlicht worden, die sich ebenfalls nun bestätigten. So bringt Nikon mit dem "Nikkor 24mm f/3.5D ED" ein Tilt/Shift-Objektiv auf den Markt, mit dem sich beispielsweise stürzende Linien bei Architekturaufnahmen verhindern lassen. Das Objektiv soll eine Neigung von 8,5 Grad in beide Richtungen und eine Verschiebung um +/- 11,5 mm erlauben. Das Objektiv soll um 90 Grad nach links und rechts mit 30-Grad-Rastpunkten gedreht werden können. Das Objektiv soll rund 1.830,- Euro kosten und noch im Frühjahr 2008 auf den Markt kommen.
Nikon D60 Außerdem kommt mit dem "AF-S Nikkor 60mm f/2.8G ED" ein Makro-Objektiv auf den Markt, dessen Naheinstellgrenze bei 185 mm liegt. Das Makro mit Ultraschall-Motorantrieb soll für rund 520,- Euro verkauft werden.Mit dem "Nikon AF-S DX Nikkor 16-85mm f/3.5-5.6G ED VR" schließlich wird ein Objektiv erscheinen, das mit einer optischen Bildstabilisierung ausgerüstet ist. Über den gesamten Zoom-Bereich soll eine Naheinstellgrenze von 0,38 Metern möglich sein.Durch die "VR II Vibration Reduction", wie Nikon seine Anti-Verwackelungstechnik nennt, sollen bis zu vier Blendenstufen hinzugewonnen werden. Auch hier wird ein Ultraschall-Motorantrieb zum Fokussieren genutzt. Das Zoom-Objektiv soll knapp 600,- Euro kosten. Teilweise soll es als Kit zusammen mit Nikons D300 verkauft werden.
Mit drei neuen Modellen der Kompaktkamera-Serie Optio betreibt Pentax etwas Modellpflege. Die Geräte mit den Namen E50, M50 und S12 sind vor allem klein, hochauflösend und zudem auch noch recht preiswert zu haben. Alle vorgestellten Kameras werden mit SD(HC)-Karten bestückt und bieten eine Gesichtserkennung, auf die sich Autofokus und Belichtungssteuerung beziehen können. Pentax Optio E50 Die E50 ist Pentax’ neue Einsteigerkamera. Sie kommt mit einem 8,1-Megapixel-CCD im 1/2,5-Zoll-Format und mit dem klassischen Dreifach-Zoom daher (38 bis 112 mm Brennweite, F2,8 bzw. F5,2). Die Empfindlichkeit geht von ISO 100 bis 1.600, wobei dies natürlich keinen optischen Bildstabilisator ersetzt, wenngleich Pentax hier von "Shake Reduction" spricht. Die Verschlusszeiten rangieren von 4 bis zu 1/2.000 Sekunde. Auf der Rückseite der E50 prangt ein 2,4 Zoll großes Display mit 110.000 Pixeln Auflösung. Ein optischer Sucher fehlt. Die Kamera wird mit zwei AA-Zellen betrieben und misst ca. 96 x 60 x 22 mm. Sie soll ab Frühjahr 2008 für ungefähr 150,- Euro in den Handel kommen.
Pentax Optio M50 Im Mittelfeld positioniert Pentax die Optio M50. Mit einem 8-Megapixel-Sensor im Format 1/2,5 Zoll und einem 3fach-Zoom-Objektiv ist die Kamera auf den ersten Blick ein Klon der E50, wenn da nicht das größere und höher auflösende Display (2,5 Zoll, 230.000 Pixel) wäre. Die M50 ist mit 95 x 55 x 24 mm zudem etwas anders geformt und wird mit einem Lithium-Ionen-Akku betrieben. Sie soll rund 200,- Euro kosten.Pentax Optio S12 Die Pentax Optio S12 hingegen ist das Spitzenmodell der Optio-Reihe. Ihr 1/1,7 Zoll großer CCD-Sensor bietet eine Auflösung von 12 Megapixeln, die Lichtempfindlichkeit reicht von ISO 50 bis ISO 3.200. Der 2,5 Zoll große LCD-Monitor bringt es auf eine Auflösung von 230.000 Pixeln. Sie wird mit einem Lithium-Ionen-Akku betrieben und misst ungefähr 96 x 60 x 22 mm. Die Kamera soll ebenfalls ab Frühjahr 2008 auf den Markt kommen, als Preis werden rund 250,- Euro angegeben.
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Wissenschaftler aus Kalifornien haben durch Zufall eine Entdeckung gemacht, die möglicherweise einen Teil unserer Energieprobleme löst: Ihnen fiel auf, dass in einem haarfeinen Draht aus Silizium Strom fließt, wenn man ihn an einem Ende erhitzt. Auf diese Weise kann man aus Abwärme beispielsweise in einem Auto Strom erzeugen. Dass praktisch leeren Batterien oder Handy-Akkus durch Reiben noch ein wenig Leben eingehaucht werden kann, ist ein bekanntes Phänomen. Allerdings reicht diese Ladung allenfalls für einen kurzen Anruf. Dann muss das Mobiltelefon unwiderruflich ans Stromnetz. Das wollen Forscher vom Lawrence Berkeley Laboratory und der University of California in Berkeley ändern. Sie haben einen Weg gefunden, um Wärme in Elektrizität umzuwandeln. Dazu machen sie sich die so genannte Thermoelektrizität zunutze. Dabei wird ein Stoff mit thermoelektrischen Eigenschaften auf der einen Seite erwärmt. Ab einer bestimmten Hitze wandern Elektronen von der warmen zur kalten Seite. Das bedeutet, es fließt elektrischer Strom.
Die Forscher erhitzten ein Gewebe aus Siliziumdrähten mit einem Durchmesser im Bereich weniger Nanometer. Dabei entdeckten sie, dass das Silizium Strom erzeugte. Die Entdeckung, erzählt Materialwissenschaftler Arun Majumdar, hätten die Forscher durch Zufall gemacht. Sie bauten daraufhin ein Testgerät, das immerhin genug Strom erzeugte, um eine Glühbirne leuchten zu lassen.Bislang galt Silizium als Stoff ohne gute thermoelektrische Eigenschaften. Laut Peidong Yang, dem Leiter des Forscherteams, ist die Leistungsfähigkeit der Siliziumdrähte jedoch "vergleichbar mit dem besten existierenden thermoelektrischen Material". Der Vorteil hierbei ist, dass das Material bereits in vielen Bereichen im Einsatz ist, etwa in Computerchips oder in Photovoltaik-Anlagen, die Elektrizität aus Sonnenlicht erzeugen.
Bislang funktionierte das Experiment erst im Labor, und Majumdar ist sich nicht sicher, ob es auch im großen Maßstab klappt. Sollte das indes der Fall sein, wäre das ein großer Schritt zur Lösung unserer Energieprobleme. Überall dort, wo Abwärme entsteht, etwa in Autos, in Kraftwerken oder Fabriken, könnte diese zumindest teilweise in elektrische Energie gewandelt werden. "Thermoelektrische Materialien, die die Fähigkeit haben, Hitze in Elektrizität zu verwandeln, können potenziell dafür eingesetzt werden, aus Abwärme, die jetzt verloren geht, Strom zu erzeugen", sagt Majumdar. So lasse sich massiv Benzin sparen und die Kohlendioxid-Emissionen reduzieren.Im kleinen Maßstab könnten die thermoelektischen Nanodrähte mit der Abwärme des Prozessors den Akku des Notebooks wieder aufladen, oder den Akku des Mobiltelefons einfach mit der Körperwärme. Dann gehört die Ausrede, man habe nicht anrufen können, weil der Akku leer war, endgültig der Vergangenheit an.
Sony Ericsson hat vier neue Mobiltelefone der Einsteigerklasse vorgestellt: Das T270i und das T280i stecken in einem Metallgehäuse und beherrschen die wichtigsten Telefonfunktionen. Das R300i und das R306i stellen eine neue Handy-Form dar: das Radio-Handy. Es hebt sich von allen sonst auf dem Markt befindlichen Mobiltelefonen dadurch ab, dass Radiolautsprecher und Sendertasten auf der Rückseite des Gerätes angebracht sind. Dabei beschränkt sich der Empfang nicht allein auf UKW, auch Mittelwelle-Sender lassen sich damit empfangen. T270i Mit dem T270i und dem T280i bringt Sony Ericsson zwei günstige Handys für ca. 100,- Euro. In beiden Modellen steckt ein 1,7 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 128 x 160 Pixeln und einer Farbtiefe von bis zu 65.536 Farben. Telefonbuch, Kalender oder Nachrichten beispielsweise lassen sich über eine Schnellwahltaste direkt aufrufen. Per Bluetooth können beide Handys Daten austauschen, das Bluetooth-Profil A2DP für drahtlose Stereoton-Übertragung wird nicht unterstützt. Beide Geräte verfügen über ein UKW-Radio und spielen MP3-Klingeltöne ab.
Als einziger Unterschied erweist sich das Vorhandensein einer Digitalkamera. Während das T280i mit einer 1,3-Megapixel-Kamera mit 4fach-Digital-Zoom gerüstet ist, kommt das T270i ohne Kamera aus. Neben Organizer-Funktionen und Java für Handyspiele besitzen die Modelle einen XHTML-Browser. Weitere Ausstattungsmerkmale bestehen in einem Wecker, einem Taschenrechner, einer Notizfunktion, einer Stoppuhr und einem Timer. Der interne Speicher fasst knapp 10 MByte und ist nicht erweiterbar.T270i Die 100 x 45 x 13 mm großen Handys der T-Serie wiegen 82 Gramm. Sie funken als Dual-Band-Gerät auf den GSM-Frequenzen 900 und 1.800, die Datenübertragung erfolgt via GPRS. EDGE-tauglich sind die beiden Mobiltelefone nicht. Der Akku im Handy soll eine Gesprächszeit von bis zu 7 Stunden ermöglichen, im Stand-by-Modus arbeiten die T-Modelle mit einer Akkuladung etwa 12,5 Tage. Das T270i und das T280i sollen voraussichtlich im ersten Quartal 2008 in den Handel gelangen. Während das T270i 119,- Euro kosten soll, wird der Preis für das T280i bei 129,- Euro liegen.
Die Radio-Handys der neuen R-Serie sind vor allem für Wachstumsmärkte wie Indien ausgelegt. Daher empfangen sie neben UKW-Sendern mit RDS auch Mittelwelle-Stationen. Mit Hilfe von Voreinstelltasten auf der Vorderseite der Geräte kann der Besitzer zwischen den Sendern wechseln. Um Radio zu hören, muss der Nutzer nach wie vor das kabelgebundene Headset einstöpseln, das die Antenne integriert hat. Das Radioprogramm kann dann auch über den Lautsprecher gehört werden. Zudem hat der Nutzer die Möglichkeit, den eingebauten Wecker zu stellen und sich mit einem Radiosender wecken zu lassen.Mit einem Tastendruck soll sich die Lautstärke regeln lassen. Da die Lautsprecher eines Handys erfahrungsgemäß immer ein wenig vollmundig klingen, kann über die Audio-Enhancer-Taste am Handy ein 3D-Sound und ein "Volume Boost" aktiviert werden. Dabei bietet das R300i Mono-, das R306i Stereoklang. Außerdem verfügt das R306i über einen Videoplayer, 3D-Spiele und ein monochromes zweites Display mit 96 x 32 Pixeln Auflösung. Im R300i steckt eine 0,3-Megapixel-Kamera, während die Kamera im R306i auf eine Auflösung von 1,3 Megapixeln kommt. Hier ist auch ein Vierfach-Digitalzoom integriert, zudem kann die Kamera Filmchen drehen.
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Nikon D60 Außerdem kommt mit dem "AF-S Nikkor 60mm f/2.8G ED" ein Makro-Objektiv auf den Markt, dessen Naheinstellgrenze bei 185 mm liegt. Das Makro mit Ultraschall-Motorantrieb soll für rund 520,- Euro verkauft werden.Mit dem "Nikon AF-S DX Nikkor 16-85mm f/3.5-5.6G ED VR" schließlich wird ein Objektiv erscheinen, das mit einer optischen Bildstabilisierung ausgerüstet ist. Über den gesamten Zoom-Bereich soll eine Naheinstellgrenze von 0,38 Metern möglich sein.Durch die "VR II Vibration Reduction", wie Nikon seine Anti-Verwackelungstechnik nennt, sollen bis zu vier Blendenstufen hinzugewonnen werden. Auch hier wird ein Ultraschall-Motorantrieb zum Fokussieren genutzt. Das Zoom-Objektiv soll knapp 600,- Euro kosten. Teilweise soll es als Kit zusammen mit Nikons D300 verkauft werden.
Mit drei neuen Modellen der Kompaktkamera-Serie Optio betreibt Pentax etwas Modellpflege. Die Geräte mit den Namen E50, M50 und S12 sind vor allem klein, hochauflösend und zudem auch noch recht preiswert zu haben. Alle vorgestellten Kameras werden mit SD(HC)-Karten bestückt und bieten eine Gesichtserkennung, auf die sich Autofokus und Belichtungssteuerung beziehen können. Pentax Optio E50 Die E50 ist Pentax’ neue Einsteigerkamera. Sie kommt mit einem 8,1-Megapixel-CCD im 1/2,5-Zoll-Format und mit dem klassischen Dreifach-Zoom daher (38 bis 112 mm Brennweite, F2,8 bzw. F5,2). Die Empfindlichkeit geht von ISO 100 bis 1.600, wobei dies natürlich keinen optischen Bildstabilisator ersetzt, wenngleich Pentax hier von "Shake Reduction" spricht. Die Verschlusszeiten rangieren von 4 bis zu 1/2.000 Sekunde. Auf der Rückseite der E50 prangt ein 2,4 Zoll großes Display mit 110.000 Pixeln Auflösung. Ein optischer Sucher fehlt. Die Kamera wird mit zwei AA-Zellen betrieben und misst ca. 96 x 60 x 22 mm. Sie soll ab Frühjahr 2008 für ungefähr 150,- Euro in den Handel kommen.
Pentax Optio M50 Im Mittelfeld positioniert Pentax die Optio M50. Mit einem 8-Megapixel-Sensor im Format 1/2,5 Zoll und einem 3fach-Zoom-Objektiv ist die Kamera auf den ersten Blick ein Klon der E50, wenn da nicht das größere und höher auflösende Display (2,5 Zoll, 230.000 Pixel) wäre. Die M50 ist mit 95 x 55 x 24 mm zudem etwas anders geformt und wird mit einem Lithium-Ionen-Akku betrieben. Sie soll rund 200,- Euro kosten.Pentax Optio S12 Die Pentax Optio S12 hingegen ist das Spitzenmodell der Optio-Reihe. Ihr 1/1,7 Zoll großer CCD-Sensor bietet eine Auflösung von 12 Megapixeln, die Lichtempfindlichkeit reicht von ISO 50 bis ISO 3.200. Der 2,5 Zoll große LCD-Monitor bringt es auf eine Auflösung von 230.000 Pixeln. Sie wird mit einem Lithium-Ionen-Akku betrieben und misst ungefähr 96 x 60 x 22 mm. Die Kamera soll ebenfalls ab Frühjahr 2008 auf den Markt kommen, als Preis werden rund 250,- Euro angegeben.
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Wissenschaftler aus Kalifornien haben durch Zufall eine Entdeckung gemacht, die möglicherweise einen Teil unserer Energieprobleme löst: Ihnen fiel auf, dass in einem haarfeinen Draht aus Silizium Strom fließt, wenn man ihn an einem Ende erhitzt. Auf diese Weise kann man aus Abwärme beispielsweise in einem Auto Strom erzeugen. Dass praktisch leeren Batterien oder Handy-Akkus durch Reiben noch ein wenig Leben eingehaucht werden kann, ist ein bekanntes Phänomen. Allerdings reicht diese Ladung allenfalls für einen kurzen Anruf. Dann muss das Mobiltelefon unwiderruflich ans Stromnetz. Das wollen Forscher vom Lawrence Berkeley Laboratory und der University of California in Berkeley ändern. Sie haben einen Weg gefunden, um Wärme in Elektrizität umzuwandeln. Dazu machen sie sich die so genannte Thermoelektrizität zunutze. Dabei wird ein Stoff mit thermoelektrischen Eigenschaften auf der einen Seite erwärmt. Ab einer bestimmten Hitze wandern Elektronen von der warmen zur kalten Seite. Das bedeutet, es fließt elektrischer Strom.
Die Forscher erhitzten ein Gewebe aus Siliziumdrähten mit einem Durchmesser im Bereich weniger Nanometer. Dabei entdeckten sie, dass das Silizium Strom erzeugte. Die Entdeckung, erzählt Materialwissenschaftler Arun Majumdar, hätten die Forscher durch Zufall gemacht. Sie bauten daraufhin ein Testgerät, das immerhin genug Strom erzeugte, um eine Glühbirne leuchten zu lassen.Bislang galt Silizium als Stoff ohne gute thermoelektrische Eigenschaften. Laut Peidong Yang, dem Leiter des Forscherteams, ist die Leistungsfähigkeit der Siliziumdrähte jedoch "vergleichbar mit dem besten existierenden thermoelektrischen Material". Der Vorteil hierbei ist, dass das Material bereits in vielen Bereichen im Einsatz ist, etwa in Computerchips oder in Photovoltaik-Anlagen, die Elektrizität aus Sonnenlicht erzeugen.
Bislang funktionierte das Experiment erst im Labor, und Majumdar ist sich nicht sicher, ob es auch im großen Maßstab klappt. Sollte das indes der Fall sein, wäre das ein großer Schritt zur Lösung unserer Energieprobleme. Überall dort, wo Abwärme entsteht, etwa in Autos, in Kraftwerken oder Fabriken, könnte diese zumindest teilweise in elektrische Energie gewandelt werden. "Thermoelektrische Materialien, die die Fähigkeit haben, Hitze in Elektrizität zu verwandeln, können potenziell dafür eingesetzt werden, aus Abwärme, die jetzt verloren geht, Strom zu erzeugen", sagt Majumdar. So lasse sich massiv Benzin sparen und die Kohlendioxid-Emissionen reduzieren.Im kleinen Maßstab könnten die thermoelektischen Nanodrähte mit der Abwärme des Prozessors den Akku des Notebooks wieder aufladen, oder den Akku des Mobiltelefons einfach mit der Körperwärme. Dann gehört die Ausrede, man habe nicht anrufen können, weil der Akku leer war, endgültig der Vergangenheit an.
Sony Ericsson hat vier neue Mobiltelefone der Einsteigerklasse vorgestellt: Das T270i und das T280i stecken in einem Metallgehäuse und beherrschen die wichtigsten Telefonfunktionen. Das R300i und das R306i stellen eine neue Handy-Form dar: das Radio-Handy. Es hebt sich von allen sonst auf dem Markt befindlichen Mobiltelefonen dadurch ab, dass Radiolautsprecher und Sendertasten auf der Rückseite des Gerätes angebracht sind. Dabei beschränkt sich der Empfang nicht allein auf UKW, auch Mittelwelle-Sender lassen sich damit empfangen. T270i Mit dem T270i und dem T280i bringt Sony Ericsson zwei günstige Handys für ca. 100,- Euro. In beiden Modellen steckt ein 1,7 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 128 x 160 Pixeln und einer Farbtiefe von bis zu 65.536 Farben. Telefonbuch, Kalender oder Nachrichten beispielsweise lassen sich über eine Schnellwahltaste direkt aufrufen. Per Bluetooth können beide Handys Daten austauschen, das Bluetooth-Profil A2DP für drahtlose Stereoton-Übertragung wird nicht unterstützt. Beide Geräte verfügen über ein UKW-Radio und spielen MP3-Klingeltöne ab.
Als einziger Unterschied erweist sich das Vorhandensein einer Digitalkamera. Während das T280i mit einer 1,3-Megapixel-Kamera mit 4fach-Digital-Zoom gerüstet ist, kommt das T270i ohne Kamera aus. Neben Organizer-Funktionen und Java für Handyspiele besitzen die Modelle einen XHTML-Browser. Weitere Ausstattungsmerkmale bestehen in einem Wecker, einem Taschenrechner, einer Notizfunktion, einer Stoppuhr und einem Timer. Der interne Speicher fasst knapp 10 MByte und ist nicht erweiterbar.T270i Die 100 x 45 x 13 mm großen Handys der T-Serie wiegen 82 Gramm. Sie funken als Dual-Band-Gerät auf den GSM-Frequenzen 900 und 1.800, die Datenübertragung erfolgt via GPRS. EDGE-tauglich sind die beiden Mobiltelefone nicht. Der Akku im Handy soll eine Gesprächszeit von bis zu 7 Stunden ermöglichen, im Stand-by-Modus arbeiten die T-Modelle mit einer Akkuladung etwa 12,5 Tage. Das T270i und das T280i sollen voraussichtlich im ersten Quartal 2008 in den Handel gelangen. Während das T270i 119,- Euro kosten soll, wird der Preis für das T280i bei 129,- Euro liegen.
Die Radio-Handys der neuen R-Serie sind vor allem für Wachstumsmärkte wie Indien ausgelegt. Daher empfangen sie neben UKW-Sendern mit RDS auch Mittelwelle-Stationen. Mit Hilfe von Voreinstelltasten auf der Vorderseite der Geräte kann der Besitzer zwischen den Sendern wechseln. Um Radio zu hören, muss der Nutzer nach wie vor das kabelgebundene Headset einstöpseln, das die Antenne integriert hat. Das Radioprogramm kann dann auch über den Lautsprecher gehört werden. Zudem hat der Nutzer die Möglichkeit, den eingebauten Wecker zu stellen und sich mit einem Radiosender wecken zu lassen.Mit einem Tastendruck soll sich die Lautstärke regeln lassen. Da die Lautsprecher eines Handys erfahrungsgemäß immer ein wenig vollmundig klingen, kann über die Audio-Enhancer-Taste am Handy ein 3D-Sound und ein "Volume Boost" aktiviert werden. Dabei bietet das R300i Mono-, das R306i Stereoklang. Außerdem verfügt das R306i über einen Videoplayer, 3D-Spiele und ein monochromes zweites Display mit 96 x 32 Pixeln Auflösung. Im R300i steckt eine 0,3-Megapixel-Kamera, während die Kamera im R306i auf eine Auflösung von 1,3 Megapixeln kommt. Hier ist auch ein Vierfach-Digitalzoom integriert, zudem kann die Kamera Filmchen drehen.
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